2. Dezember 2024

1. Herren: HSG Wittlich – HSG Irmennach/Kleinich/Horbruch. 21:28 (13:16)

vier Siebenmeter! Im Abwehrblock waren die Eifelaner viel zu offen und so nutzte das Team von Trainer Markus Bach immer wieder die Lücken am Kreis über Aussen.

„Aus dem Rückraum kam wenig“, fand Domaschenko, der damit allerdings beide Mannschaften meinte. Dem Wittlicher Angriffsspiel war das urlaubsbedingte Fehlen von Damian Malmedy deutlich anzumerken, auch der aus dem Urlaub zum Spiel angereiste Alex Kuhfeld fand keine Normalform. So führten die Gäste über 5:9 und 10:12 bis 13:16 zur Pause.

Die Gäste spielten nach dem Wechsel ihre Erfahrung aus, zogen auf 14:22 weg. Zwar gelang den Gastgebern die Resultatsverbesserung zum 21:25, doch zwei in Folge nicht genutzte Überzahlsituationen entschieden dann die Begegnung endgültig zugunsten der Gäste. „Kleinich war verdienter Sieger hat nach dem Wechsel clever gespielt“, lobte Domaschenko.

„Auch bei uns fehlten mit Korab Muligi (private Gründe) und Peter Kiesel zwei wichtige Spieler und ich hatte die Befürchtung, dass unser Abwehrmittelblock nicht so gut funktionieren könnte. Doch Alexander Weber und Timo Stoffel haben gut gestanden, ergänzt von Daniel Koch der gezeigt hat, dass er die Leistung für die Rheinlandliga bringt. Wir waren gut eingestellt auf die Gäste und natürlich hat uns das Fehlen von Damian Malmedy in die Karten gespielt. Die Leistung unserer beiden Torhüter war heute die halbe Miete. Wir haben konzentriert von Anfang an durchgespielt und die Lücken im Wittlicher Deckungsverband genutzt. Im ersten Spielabschnitt hatten wir eine hohe Trefferquote. Doch letztlich war das Spiel in der sehr kalten Wittlicher Halle keine Werbung für den Handball“, resümierte Gästetrainer Markus Bach.

HSG Wittlich: Lang und Stettler – Kopel (2), Lieser (1), Weyer (4/4), Kuhfeld, Link, Billen (6), Domaschenko (2), Kräber, Stelmach (3/2).

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2. Damen: Vorbericht: Doppelspieltag für die HSG Wittlich

Irsch und Marcella Demmerath zwei sehr starke Einzelspielerinnen, die es auszuschalten gilt. Bannberscheid ist eine Mannschaft, die von ihrem schnellen Konterspiel lebt, hier dürfen wir uns keine Ballverluste leisten und müssen uns sehr schnell zurückziehen. Wir werden auf jeden Fall versuchen, an die gute Leistung vom vergangenen Wochenende anzuknüpfen und uns den fünften Tabellenplatz zurück zu erobern.“ Bei diesem Vorhaben werden Elisa Malmedy und Meike Posnien fehlen, der Einsatz von Ramona Lentz ist fraglich.

 

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Hallen-News: 18.03.2013

Ergebnisse
wE-Jugend Bezirksliga HSG I – Idar/Vollmersbach 17:7
mC-Jugend Bezirksliga SK Prüm – HSG II 26:18
wC-Jugend Bezirksliga HSG II – HSC Schweich II 6:27
wC-Jugend Bezirksliga HSG I – DJK/MJC Trier I 19:26
wB-Jugend Bezirksliga HSG – Mertesdorf/Ruw. 31:8
Frauen Rheinlandliga HSG II – Irmenach/Kl./Ho. 25:26
Frauen Oberliga HSG I – SG Ottersh./Bellh./Zeiskam 29:26

Die nächsten Heimspiele in der BBS-Halle

Samstag, 23.3.2013
15:00 Uhr Männer Landesliga HSG II – Irmenach/Kl./Ho. III
17:00 Uhr Männer Rheinlandliga HSG I – Irmenach/Kl./Ho.
19:00 Uhr Frauen Oberliga HSG I – SG Saulheim

Sonntag, 24.3.2013
12:00 Uhr mA-Jugend Rheinlandliga HSG – TV Bad Ems
14:00 Uhr Frauen Rheinlandliga HSG II – TuS Bannberscheid

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1. Damen: Oberliga-Frauen dicht am Tabellenführer

der Begegnung zu. Die Vorbereitung auf die Begegnung verlief nicht optimal. Zunächst fiel das Training Anfang der Woche wegen des erneuten Wintereinbruchs aus, dann machten kranke und beruflich verhinderte Spielerinnen ein Abschlusstraining am Freitag unmöglich. Marisa Lang lief zwar auf, war aber körperlich noch sehr angegriffen, und so konnte der HSG Coach sie nur sporadisch einsetzen. „Denkbar schlechte Voraussetzungen für dieses Spiel gegen den erwartet starken Gast, der aber auch ersatzgeschwächt war“, meinte Becker. Seine Mannschaft erwischte den besseren Start und führte mit 6:3. Als ab der 13. Minute gewechselt werden musste, ließ die HSG-Dominanz nach. „Der Bruch war unverkennbar“, gab Becker zu. So gingen die Pfälzerinnen sogar zur Halbzeit mit einem Tor in Führung. Nach dem Wechsel legte die HSG dann aber den „entscheidenden Zahn zu“. Sie kontrollierte wieder die Begegnung, lebte aber auch davon, dass die Gäste von ihren 6 Siebenmeter nur 3 unterbringen konnten. „Sarah Eiden hat im Tor viele Hundertprozentige gehalten, nicht nur die Siebenmeter sondern auch viele vom Kreis. Neben ihr war ausschlaggebend, dass auch Tanja Nykytenko ein starkes Spiel machte, eiskalt die Siebenmeter verwandelte, gute Anspiele zeigte und selbst torgefährlich aus dem Rückraum war. Dazu riss Maria Flesch ihre Mannschaftskolleginnen mit ihrem unermüdlichen Kampfgeist mit,“ lobte der HSG-Coach. Es war spielerisch kein glanzvoller Sieg, wobei die Abwehr speziell ihre Probleme gegen die SG Angreiferinnen Christin Zeckel und Julia Seffrin hatte. „Doch letztlich zählen nur die beiden Punkte“, fand Becker.

HSG: Eiden und Scharfbillig im Tor, Ambros, Flesch (7), Meeth (2), Barthen (1), Packmohr (3); Lang, Lukanowski (2), Nykytenko (14/7).

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2. Damen: Rheinlandliga-Frauen für couragierte Leistung nicht belohnt

offensive Abwehr zu verunsichern. Fehlpässe und Zeitspiel waren häufig die Folge. Da aber auch die Wittlicher Torausbeute zu gering blieb, schaffte Irmenach schließlich doch die knappe Pausenführung.

Nach dem Wechsel schien es zunächst beim 11:16 so, als ob der Favorit nun davon ziehen könnte. Doch gestützt auf die gute Torhüterleistung von Julia Marx kämpfte sich die HSG zurück und führte schließlich selbst mit 22:20. Am Ende konnten dann zwei freie Chancen nicht genutzt werden und Irmenach gewann glücklich. „Ein großes Kompliment an unsere Mannschaft, die gerade in der Deckung eine sehr gute Leistung geboten hat. Danke an Nicole Packmohr, Gwenny Barthen und Carolin Ambros aus der ersten Mannschaft, die nach den Verletzungen von Elisa Malmedy und Meike Posnien bei uns ausgeholfen haben“, so die Wittlicher Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien.

HSG: Lena Diede und Julia Marx im Tor, Nicole Packmohr (2), Anika Schüller (3), Ramona Lentz, Franzika Fischer (4), Gwenny Barthen (3), Alena Lorenz, Janina Rau (1), Kerstin Teusch, Jennifer Simonis (12/6), Carolin Ambros, Daniela Womelsdorf.

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37:23 Erfolg beim Auswärts Spiel gegen Oberlahnstein /Arzheim

Die Umstellung in der Abwehr, Matthias Konrad auf Halb Rechts und Timo Loew nach Halb Links sowie die Einstellung der gesamten Mannschaft zeigten Wirkung und ließen nur 23 Gegentore zu. Im Angriff konnte die Mannschaft mit 37 Toren wiedermal unter Beweis stellen das Sie eine der besten der Liga ist. Timo Loew und Nico Weber konnten durch ihr besonders schönes Kempa Tor begeistern. Besonders herausheben darf man wiedermal die Leistung unserer Torhüter Freddy & Konstantin Stettler . Konstantin Stettler und Felix Weisskopf haben schon jetzt als B-Jugend liche den Anschluss an die A Jugend geschafft. Am Schluss steht ein verdienter Punktgewinn beim Auswärts Spiel.

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Vorbericht: HSG Wittlich II – HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch, Sonntag, 13.00 Uhr

Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien. „Irmenach hat in dieser Saison eine rasante Entwicklung durchgemacht und kann sich zu Recht Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Zusätzlich stellt die Mannschaft mit Dunja Jost die torgefährlichste Spielerin der Liga. Es wird also eine ganz schwere Aufgabe für unser Team. Allerdings werden unsere Spielerinnen in diesem Derby besonders motiviert sein, dass Irmenach nicht unschlagbar ist, haben kürzlich die kleinen Miezen bewiesen.“
Fraglich ist auf Seiten der HSG Wittlich, ob Elisa Malmedy nach ihrer Fußverletzung einsatzfähig sein wird.

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Hallen-News: 11.03.2013

Ergebnisse
mE-Jugend Bezirksliga TuS Daun – HSG 5:23
wE-Jugend Bezirksliga Kirchberg/Gös./Lauf. – HSG II 15:9
mD-Jugend Bezirksliga Irmenach/Kl./Ho. – HSG I 27:18
wC-Jugend Bezirksliga SV Gerolstein – HSG II 36:9
mB-Jugend Bezirksliga HSG – TV Bitburg 24:32
wB-Jugend Bezirksliga TuS Daun – HSG 24:30
mA-Jugend Rheinlandliga Oberlahnstein/Arzh. – HSG 23:37
wA-Jugend Bezirkliga Tiefenstein/Alg./Siesb. – HSG 6:32
Männer Rheinlandliga TV Moselweiß – HSG I 37:18
Frauen Rheinlandliga HSG II – TuS Weibern II 31:23
Frauen Oberliga DJK Marpingen – HSG I 17:23

Die nächsten Heimspiele in der BBS-Halle

Samstag, 16.3.2013
13:00 Uhr wC-Jugend Bezirksliga HSG II- HSC Schweich II
14:30 Uhr wE-Jugend Bezirksliga HSG II – TV Morbach
16:00 Uhr wE-Jugend Bezirksliga HSG I – SG Idar/Vollmersbach
18:00 Uhr Frauen Oberliga HSG I – SG Ottersh./Bellh./Zeiskam

Sonntag, 17.3.2013
11:00 Uhr wB-Jugend Bezirksliga HSG – Mertesdorf/Ruw.
13:00 Uhr Frauen Rheinlandliga HSG II – Irmenach/Kl./Ho.
15:00 Uhr wC-Jugend Bezirksliga HSG I – DJK/MJC Trier

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1. Damen: Oberliga-Frauen weiter auf dem Weg nach oben

passen. Wichtig war letztlich die Tatsache, dass Jennifer Simonis aus dem Rheinlandligateam bereit war einzuspringen. „Aufgrund der fehlenden Wechselalternativen waren meine Erwartungen nicht so hoch. Die Mannschaft hat jedoch hervorragend gekämpft. Nicole Ruppert im Tor war ein starker Rückhalt und Sina Meeth verurteilte die gefährlichste Marpinger Angreiferin Katharina Laib bei nur einem Treffer fast zur Wirkungslosigkeit“, freute sich der HSG-Coach. Nach der schnellen Wittlicher 5:1 Führung versuchten die Gastgeberinnen mit einer Sonderbewachung gegen Tanja Nykytenko ihr Glück und nutzten vor allem ihre Überzahl zum 6:8 Anschluss in der 25. Minute. Zur Halbzeit beklagte Becker das Auslassen der Chancen. Zwei vergebene Siebenmeter und 12 glasklare Einwurfmöglichkeiten hätten genutzt werden müssen und die Führung wäre noch deutlicher gewesen. Nach dem Wechsel kassierte Gwenny Barthen die rote Karte. Danach wurde Jennifer Simonis zur auffallendsten Spielerin. Sie verwandelte nicht nur die Siebenmeter, sondern sorgte im rechten Rückraum für Entlastung der weiterhin unter Sonderbewachung stehenden Tanja Nykytenko und kam zu sehenswerten Treffern. Doch noch einmal stemmte sich Marpingen gegen die drohende Niederlage und nutzte einen Leistungseinbruch der HSG, um selbst mit 16:15 in Führung zu gehen. Nach überstandener Unterzahl startete die HSG jetzt ihren Endspurt und konterte mit sechs Toren in Folge zum 21:16, womit die Begegnung entschieden war. „Eine einwandfreie Abwehrarbeit, eine super kämpferische Einstellung, aber zu viele ausgelassene Chancen“, resümierte Becker.

HSG: Ruppert und Eiden im Tor, Ambros, Flesch (6), Barthen, Packmohr (3), Simonis (5/2), Lukanowski (4), Meeth, Nykytenko (5).

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