11. Februar 2025

1. Herren: HSG Wittlich – HSC Schweich 21:23 (7:11)

Domaschenko mit der Leistung seines Teams aus dem Rückraum: „Da ist nicht viel passiert. Kämpferisch war das in Ordnung und auch in der Abwehr haben wir ein starkes Spiel gemacht“. Nach der schnellen 1:5 Führung der Gäste in der 10. Minute behaupteten die Gäste ihren Vorsprung bis zum 7:11.

Die Bendorfer Führung zur Pause gegen Moselweiss schien die Schweicher Mannschaft mehr zu beschäftigen als das eigene Spiel: „Die Negativserie von 2:6 Toren nach der Halbzeit, in der Wittlich zum 13:13 ausglich, war wohl auf den Kenntnisstand des Bendorfer Ergebnisses zurück zu führen“, klagte Rosch, der die Auszeit nahm. Die Mannschaft fing sich jetzt und zog auf 17:21 davon. Wie im Hinspiel erzielte Michael Stein aus dem rechten Rückraum die beiden letzten Schweicher Treffer. Noch einmal hätte es eng werden können, doch 40 Sekunden vor dem Ende scheiterte Johannes Weyer per Siebenmeter.
„Ich bin mit der Saisonleistung trotz des Lochs, dass wir um Weihnachten hatten, zufrieden“, gab Wittlichs Trainer Domaschenko zu.

HSG: Stettler und Lang – Loch, Lieser, Kopel (1), Kräber, Kuhfeld (5), Clemens (2), Weyer (1), Malmedy (6/1), Stelmach (3), Domaschenko (1).

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1. Herren: SV Urmitz – HSG Wittlich 31:36 (11:19)

Leistung und das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart fand besondere Erwähnung bei Domaschenko. „Mit 22 Minuten der ersten Hälfte kann ich sehr zufrieden sein“, lobte der HSG Coach. 
Die deutliche Führung hielt auch nach dem Wechsel. Dann waren es viele Zeitstrafen auf beiden Seiten, die den Spielfluss beeinträchtigten, zudem vernachlässigten die Gäste jetzt im Gefühl des sicheren Sieges die Abwehrarbeit. So kamen die Gäste noch zur Resultatsverbesserung. Mit 13 Versuchen und 11 Treffern war Stelmach der stärkste Feldspieler an diesem Tage! Über seinen 100. Saisontreffer durfte sich auch Damian Malmedy freuen.
Lang – Weyer (4), Stelmach (11), Malmedy (6), Kuhfeld (3), Clemens (2), Domaschenko (2), Loef (1), Lieser (3), Kopel (3).

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1. Herren: HSG Wittlich – HSG Irmennach/Kleinich/Horbruch. 21:28 (13:16)

vier Siebenmeter! Im Abwehrblock waren die Eifelaner viel zu offen und so nutzte das Team von Trainer Markus Bach immer wieder die Lücken am Kreis über Aussen.

„Aus dem Rückraum kam wenig“, fand Domaschenko, der damit allerdings beide Mannschaften meinte. Dem Wittlicher Angriffsspiel war das urlaubsbedingte Fehlen von Damian Malmedy deutlich anzumerken, auch der aus dem Urlaub zum Spiel angereiste Alex Kuhfeld fand keine Normalform. So führten die Gäste über 5:9 und 10:12 bis 13:16 zur Pause.

Die Gäste spielten nach dem Wechsel ihre Erfahrung aus, zogen auf 14:22 weg. Zwar gelang den Gastgebern die Resultatsverbesserung zum 21:25, doch zwei in Folge nicht genutzte Überzahlsituationen entschieden dann die Begegnung endgültig zugunsten der Gäste. „Kleinich war verdienter Sieger hat nach dem Wechsel clever gespielt“, lobte Domaschenko.

„Auch bei uns fehlten mit Korab Muligi (private Gründe) und Peter Kiesel zwei wichtige Spieler und ich hatte die Befürchtung, dass unser Abwehrmittelblock nicht so gut funktionieren könnte. Doch Alexander Weber und Timo Stoffel haben gut gestanden, ergänzt von Daniel Koch der gezeigt hat, dass er die Leistung für die Rheinlandliga bringt. Wir waren gut eingestellt auf die Gäste und natürlich hat uns das Fehlen von Damian Malmedy in die Karten gespielt. Die Leistung unserer beiden Torhüter war heute die halbe Miete. Wir haben konzentriert von Anfang an durchgespielt und die Lücken im Wittlicher Deckungsverband genutzt. Im ersten Spielabschnitt hatten wir eine hohe Trefferquote. Doch letztlich war das Spiel in der sehr kalten Wittlicher Halle keine Werbung für den Handball“, resümierte Gästetrainer Markus Bach.

HSG Wittlich: Lang und Stettler – Kopel (2), Lieser (1), Weyer (4/4), Kuhfeld, Link, Billen (6), Domaschenko (2), Kräber, Stelmach (3/2).

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1. Herren: Männer beim Rheinlandliga-Meisterschaftsanwärter chancenlos

verletzte sich Christopher Link im ersten Spielabschnitt und Johannes Weyer konnte aufgrund seiner Erkrankung nur sporadisch eingesetzt werden. Dennoch verlief die Begegnung bis zum 9:9 in der 25. Minute völlig ausgeglichen. Maßgeblichen Anteil daran hatte vor allem Nachwuchstorwart Frederik Stettler mit 10 Paraden. Nach dem Wechsel war es zunächst die schwache Trefferausbeute vom Kreis und von Außen, die die hohe Wittlicher Niederlage einleitete. Tobi Zelter im Tor von Moselweiß war kaum noch zu überwinden. „Insgesamt nur eine 40 prozentige Trefferquote. Damit kann man kein Spiel gewinnen“, klagte auch Domaschenko. Nach dem 11:22 verlor Wittlich völlig seine spielerische Linie und Moselweiß nutzte hoch konzentriert jede sich bietende Chance. „Auf unserer Seite haben lediglich Stettler und Chris Stelmach überzeugt. Abhaken und nach vorne schauen“, fordert der HSG-Coach.

HSG: Stettler und Hergeth im Tor, Kuhfeld (3), Weber, Malmedy (2), Lieser, Clemens, Kräber, Stelmach (6), Weyer (1/1), Link (1), Billen (3), Domaschenko (2).

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1. Herren: HSG Wittlich – HSV Rhein-Nette 26:28 (13:13)

Coaching.

Doch überraschend gelang eine starke erste Halbzeit mit einem guten 5:1 Start, HSV Trainer Thomas Heiden war gezwungen früh die Auszeit zu nehmen. Über 7:4 schien sich die Auszeit bezahlt zu machen, doch die Eifelaner fingen sich schnell und lagen zur Pause mit 14:9 verdient in Führung. Doch nach dem Wechsel waren die Gastgeber kaum wiederzuerkennen, verloren ihre Geduld und haushalteten mit ihren Kräften nicht richtig. Mehr und mehr suchte das Team die Einzelaktion, versuchte es mit der Brechstange und wurde bestraft. Aus der 16:15 Führung machten die Gäste die erste Zwei-Tore-Führung zum 18:20! Dazu kam eine ungerechte Verteilung der Strafen in der zweiten Hälfte. 6 Zeitstrafen der HSG standen lediglich zwei der Gäste gegenüber, dafür erhielten die HSV Spieler fünf Strafwürfe, die HSG lediglich einen Strafwurf vom Schiedsrichtergespann Frank/Stolle zugesprochen. „Unglückliche Schiedsrichterentscheidungen“, fand Co-Trainer Präder, der jedoch auch die 25 Fehlwürfe seines Teams, davon alleine 17 im zweiten Spielabschnitt für die Niederlage verantwortlich machte. „Kondition und Konzentration waren einfach aufgrund der vielen Ausfälle und angeschlagenen Spieler weg“, resümierte der Co-Trainer.

Lang und Stettler – Stelmach (5), Weyer (5), Clemens (4), Malmedy (3), Domaschenko (2), Weber (2), Link (2), Lieser (1), Kuhfeld (1).

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1. Herren: TS Bendorf – HSG Wittlich 26:26 (16:14)

Leistung“ (Zitat Domaschenko) abrief. Die Gastgeber fanden besser in die Begegnung, führten bis zum 7:6 ständig mit einem Treffer, setzten sich dann mit drei Treffern in Folge auf 10:6 ab. Bereits frühzeitig schied auf Wittlicher Seite Stammspieler Patrick Clemens mit einer Oberschenkelverletzung aus „Wir hatten Probleme im Abwehrverband, auf den René Engler und Linkshänder Stefan Brinkmann enormen Druck ausübten“, fand Domaschenko.
Nach dem Wechsel drehten die Gäste auf, steigerten sich im Abwehrverband, nutzten dabei die „Schlafphase“ des Teams von Gastgebertrainer Paul Schmidt um mit vier Treffern in Folge 16:18 in Führung zu gehen. Den Vorsprung verteidigten die Eifelaner zunächst über 18:20 bis 22:23. Es folgte die spannende Schlussphase, in der die Gastgeber erneut beim 25:24 in Führung lagen, die Nervosität war beiden Mannschaften deutlich anzumerken. 40 Sekunden vor dem Ende nahm Domaschenko beim 26:26 die Auszeit. Seine Mannschaft leistete sich den Ballverlust und so kam die Turnerschaft nochmals zu einer Gegenstoßchance. Die freie Einwurfmöglichkeit wehrte Wittlichs Torhüter Steffen Lang bravourös ab und rettete seinem Team so den Punkt. Und so wußte Trainer Domaschenko nicht richtig, ob er sich freuen oder ärgern sollte: „Sicherlich hat uns Steffen einen Punkt gerettet, doch wenn du 40 Sekunden lang Zeit hast, den Siegtreffer zu markieren, bin ich schon enttäuscht“. Keinen guten Tag hatte der Wittlicher Rückraum erwischt, der hinter seinen Möglichkeiten blieb. „Wir haben weniger technische Fehler als Bendorf gemacht, doch die Trefferquote der Gastgeber war aus dem Rückraum wesentlich besser als unsere“, stellte Domaschenko fest.

Lang und Stettler – Kuhfeld (9), Weyer (6/3), Billen (3), Domaschenko (1), Malmedy (2), Stelmach (2), Koppel (2), Kräber (1), Lieser, Link.

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1. Herren: Männer bauen Serie in der Rheinlandliga aus

in Überzahl undiszipliniert und konnte sich nie deutlicher absetzen. „Es fehlte uns einfach die Konzentration. Für die Zuschauer ein enttäuschendes Spiel, indem lediglich die Leistung der Torhüter auf beiden Seiten überzeugen konnten“, fand HSG-Coach Domaschenko. HSG: Lang und Stettler im Tor, Loef, Lieser, Nabakowski, Link, Keil, Clemens, Malmedy (10/7) Weyer (3), Koppel (6), Kuhfeld (5), Kräber (3), Stelmach (1), Domaschenko (1).

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