13. Januar 2025

Hallen-News: 22.04.2013

Ergebnisse vom Wochenende:

Oberliga Frauen TV Hauenstein – HSG Wittlich 27:32
Rheinlandliga Männer HSG Wittlich – HSC Schweich 21:23
Rheinlandliga Frauen HSG Wittlich II – SG Gösenroth/Laufersweiler 29:34
Rheinlandliga mA-Jug. TV Bad Ems – HSG Wittlich 31:26
Bezirksliga wE-Jugend HSG Wittlich II – TV Morbach 5:4
Bezirksliga wE-Jugend HSG Wittlich I – HSG Kastellaun/Simmern 7:8
Bezirksliga wE-Jugend HSG Irmen/Klein./Horbr. – HSG Wittlich I 11:15
Viertelfinale wB-Jugend HSG Altenkirchen – HSG Wittlich 9:28

Die nächsten Heimspiele in der BBS-Halle:

Samstag, 27.04..2013
19:00h Oberliga Frauen HSG Wittlich II – TSV Kandel

Sonntag, 28.04.2013
13:00h Bezirksliga mC-Jugend HSG Wittlich – HSG Kastellaun/Simmern
15:00h Viertelfinale wB-Jugend HSG Wittlich – HSG Altenkirchen
17:00h Viertelfinale wA-Jugend HSG Wittlich – Bassenheim

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1. Damen: TV Hauenstein – HSG Wittlich 27:32 (12:19)

am nächsten Wochenende die Vizemeisterschaft einfahren könnte.

Wittlich musste in Hauenstein auf Maria Flesch aus privaten Gründen verzichten und so war Becker zur Umstellung gezwungen. „Eine tolle erste Halbzeit meiner Mannschaft“, freute sich Becker, dessen Team nach der ausgeglichen Anfangsphase ab der 11. Minute auftrumpfte und vom 5:5 auf 11:5 und 18:7 davonzog. „Wir haben wie aus einem Guss gespielt. Bälle erkämpft, eine starke Deckung gespielt und unsere Spielzüge haben geklappt. Dabei hatten wir auf der linken Angriffsseite eine starke Marisa Lang, im rechten Rückraum überzeugte Gwenny Barthen und am Kreis eine gut arbeitende und treffsichere Nadine Kieren. Zur Pause schien die Begegnung beim 19:12 bereits früh entschieden.

„Die Mannschaft hat mir dann in der Pause versprochen, so weiter zu machen. Doch daraus wurde nichts. Nach dem 15:28 in der 42. Minute begann mein Team zu „zaubern“, spielte überheblich und bekam die Quittung. Bis auf 25:30 kamen die Gastgeberinnen heran, ehe wir uns wieder fingen“, klagte Becker. Am Ende reichte es zu einem 27:32 Erfolg, der die Tür zu Vizemeisterschaft weit aufstößt.

Eiden, Ruppert und Scharfbillig – Ambros, Meeth (4), Barthen (3), Packmohr, Kieren (5), Lang (9), Lukanowski (2), Nykytenko (9/5).

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2. Damen: HSG Wittlich II – SG Gösenroth/Laufersweiler 29:34 (15:15)

überzeugen, wie auch Anika Schüller mit ihren 7 Treffern. Dass die Mannschaft diese Saison auf einem guten Mittelfeldplatz abschließen kann, ist auch in hohem Maße Jennifer Simonis zu verdanken, die Ihr letztes Spiel für die HSG machte und in der nächsten Saison für die HSG Irmenach/Kleinich auflaufen wird. Leider war sie in diesem letzten Spiel vollkommen indisponiert. Julia Marx im Wittlicher Tor erwischte auch nicht ihren besten Tag und musste neben guten Paraden auch den einen oder anderen „leichten Ball“ aus dem Netz holen. Die in der zweiten Halbzeit eingesetzte „zweite Torfrau“ Alexandra Krämer machte ihre Sache gut, musste aber dann mit einer schweren Verletzung wieder ausgewechselt werden.
Über weite Strecken führte die SG aus dem Hunsrück und musste nur einmal einem 2-Tore-Vorsprung hinterher laufen. Am Ende gewann Gösenroth/Laufersweiler nicht unverdient die schwache Rheinlandligabegegnung.

Trainerin Heike Schaaf wird in der kommenden Saison der Mannschaft leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Sie wird sich in der Jugendarbeit der HSG engagieren. Dass die zweite Damenmannschaft der HSG gerade in den beiden letzten Jahren so erfolgreich in der Rheinlandliga war, ist nicht zuletzt ihr Verdienst. Vor vier Jahren baute sie die Mannschaft auf und führte sie nach zwei Jahren aus der Bezirksliga in die Rheinlandliga.

Es spielten: Krämer und Marx – Czock, Schüller (7), Lentz (2), Ferner, Rau (1), Teusch, Womelsdorf (2), Simonis (7/4), Posnien (8/2), Malmedy (2), Bieg.

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1. Herren: HSG Wittlich – HSC Schweich 21:23 (7:11)

Domaschenko mit der Leistung seines Teams aus dem Rückraum: „Da ist nicht viel passiert. Kämpferisch war das in Ordnung und auch in der Abwehr haben wir ein starkes Spiel gemacht“. Nach der schnellen 1:5 Führung der Gäste in der 10. Minute behaupteten die Gäste ihren Vorsprung bis zum 7:11.

Die Bendorfer Führung zur Pause gegen Moselweiss schien die Schweicher Mannschaft mehr zu beschäftigen als das eigene Spiel: „Die Negativserie von 2:6 Toren nach der Halbzeit, in der Wittlich zum 13:13 ausglich, war wohl auf den Kenntnisstand des Bendorfer Ergebnisses zurück zu führen“, klagte Rosch, der die Auszeit nahm. Die Mannschaft fing sich jetzt und zog auf 17:21 davon. Wie im Hinspiel erzielte Michael Stein aus dem rechten Rückraum die beiden letzten Schweicher Treffer. Noch einmal hätte es eng werden können, doch 40 Sekunden vor dem Ende scheiterte Johannes Weyer per Siebenmeter.
„Ich bin mit der Saisonleistung trotz des Lochs, dass wir um Weihnachten hatten, zufrieden“, gab Wittlichs Trainer Domaschenko zu.

HSG: Stettler und Lang – Loch, Lieser, Kopel (1), Kräber, Kuhfeld (5), Clemens (2), Weyer (1), Malmedy (6/1), Stelmach (3), Domaschenko (1).

1. Herren: HSG Wittlich – HSC Schweich 21:23 (7:11) Weiterlesen