1. Damen: TV Hauenstein – HSG Wittlich 27:32 (12:19)

am nächsten Wochenende die Vizemeisterschaft einfahren könnte.

Wittlich musste in Hauenstein auf Maria Flesch aus privaten Gründen verzichten und so war Becker zur Umstellung gezwungen. „Eine tolle erste Halbzeit meiner Mannschaft“, freute sich Becker, dessen Team nach der ausgeglichen Anfangsphase ab der 11. Minute auftrumpfte und vom 5:5 auf 11:5 und 18:7 davonzog. „Wir haben wie aus einem Guss gespielt. Bälle erkämpft, eine starke Deckung gespielt und unsere Spielzüge haben geklappt. Dabei hatten wir auf der linken Angriffsseite eine starke Marisa Lang, im rechten Rückraum überzeugte Gwenny Barthen und am Kreis eine gut arbeitende und treffsichere Nadine Kieren. Zur Pause schien die Begegnung beim 19:12 bereits früh entschieden.

„Die Mannschaft hat mir dann in der Pause versprochen, so weiter zu machen. Doch daraus wurde nichts. Nach dem 15:28 in der 42. Minute begann mein Team zu „zaubern“, spielte überheblich und bekam die Quittung. Bis auf 25:30 kamen die Gastgeberinnen heran, ehe wir uns wieder fingen“, klagte Becker. Am Ende reichte es zu einem 27:32 Erfolg, der die Tür zu Vizemeisterschaft weit aufstößt.

Eiden, Ruppert und Scharfbillig – Ambros, Meeth (4), Barthen (3), Packmohr, Kieren (5), Lang (9), Lukanowski (2), Nykytenko (9/5).

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