Domaschenko mit der Leistung seines Teams aus dem Rückraum: „Da ist nicht viel passiert. Kämpferisch war das in Ordnung und auch in der Abwehr haben wir ein starkes Spiel gemacht“. Nach der schnellen 1:5 Führung der Gäste in der 10. Minute behaupteten die Gäste ihren Vorsprung bis zum 7:11.
Die Bendorfer Führung zur Pause gegen Moselweiss schien die Schweicher Mannschaft mehr zu beschäftigen als das eigene Spiel: „Die Negativserie von 2:6 Toren nach der Halbzeit, in der Wittlich zum 13:13 ausglich, war wohl auf den Kenntnisstand des Bendorfer Ergebnisses zurück zu führen“, klagte Rosch, der die Auszeit nahm. Die Mannschaft fing sich jetzt und zog auf 17:21 davon. Wie im Hinspiel erzielte Michael Stein aus dem rechten Rückraum die beiden letzten Schweicher Treffer. Noch einmal hätte es eng werden können, doch 40 Sekunden vor dem Ende scheiterte Johannes Weyer per Siebenmeter.
„Ich bin mit der Saisonleistung trotz des Lochs, dass wir um Weihnachten hatten, zufrieden“, gab Wittlichs Trainer Domaschenko zu.
HSG: Stettler und Lang – Loch, Lieser, Kopel (1), Kräber, Kuhfeld (5), Clemens (2), Weyer (1), Malmedy (6/1), Stelmach (3), Domaschenko (1).