überzeugen, wie auch Anika Schüller mit ihren 7 Treffern. Dass die Mannschaft diese Saison auf einem guten Mittelfeldplatz abschließen kann, ist auch in hohem Maße Jennifer Simonis zu verdanken, die Ihr letztes Spiel für die HSG machte und in der nächsten Saison für die HSG Irmenach/Kleinich auflaufen wird. Leider war sie in diesem letzten Spiel vollkommen indisponiert. Julia Marx im Wittlicher Tor erwischte auch nicht ihren besten Tag und musste neben guten Paraden auch den einen oder anderen „leichten Ball“ aus dem Netz holen. Die in der zweiten Halbzeit eingesetzte „zweite Torfrau“ Alexandra Krämer machte ihre Sache gut, musste aber dann mit einer schweren Verletzung wieder ausgewechselt werden.
Über weite Strecken führte die SG aus dem Hunsrück und musste nur einmal einem 2-Tore-Vorsprung hinterher laufen. Am Ende gewann Gösenroth/Laufersweiler nicht unverdient die schwache Rheinlandligabegegnung.
Trainerin Heike Schaaf wird in der kommenden Saison der Mannschaft leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Sie wird sich in der Jugendarbeit der HSG engagieren. Dass die zweite Damenmannschaft der HSG gerade in den beiden letzten Jahren so erfolgreich in der Rheinlandliga war, ist nicht zuletzt ihr Verdienst. Vor vier Jahren baute sie die Mannschaft auf und führte sie nach zwei Jahren aus der Bezirksliga in die Rheinlandliga.
Es spielten: Krämer und Marx – Czock, Schüller (7), Lentz (2), Ferner, Rau (1), Teusch, Womelsdorf (2), Simonis (7/4), Posnien (8/2), Malmedy (2), Bieg.