1. Damen: Oberliga-Frauen weiter in Lauerstellung

gab es große Probleme gegen die linke Angriffsseite der Ludwigshafener Vorstädterinnen, die im Zusammenspiel mit der Kreisläuferin der HSG einige Treffer „einschenkte“. Erst die Umstellung der Abwehr änderte die Situation. Letztlich konnte sich die HSG aber bei Torfrau Hanna Scharfbillig bedanken, die einige Siebenmeter der Gastgeberinnen entschärfte und damit die knappe Halbzeitführung sicherte. Auch nach dem Wechsel das gleiche Bild: Eine schwache Abwehrleistung und viele vergebene Chancen waren dafür verantwortlich, dass die Begegnung bis zum 19:18 völlig offen blieb. Die stärkste Phase brachte dann die Entscheidung, als sich die HSG über 24:19 und 27:21 endlich absetzen konnte. „Wichtig war jetzt, dass Tanja Nykytenko aus Standardsituation sicher traf und Kreisläuferin Nadine Kieren die Lücken nutzte, die sich durch die offensivere Deckung des TV Ruchheim gegen unsere Rückraumspielerinnen Lang und Nykytenko auftaten“, freute sich Becker. HSG: Scharfbillig, Ruppert und Eiden im Tor, Ambros, Flesch (3), Meeth, Barthen (2), Packmohr (1), Kieren (6), Lang (6/3), Lukanowski (1), Nykytenko (11/3).

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