Kreisläuferanspiele zu Torerfolgen kam und bis zur Pause auf einen Treffer verkürzte. Auch nach dem Wechsel blieb das Spiel ausgeglichen und schien nach der 17:15-Führung der Gäste zu kippen. Doch dann stabilisierte sich das Team von Heike Schaaf und Norbert Posnien. Ein von Julia Marx gehaltener Siebenmeter wurde zur Initialzündung. Jetzt lief es rund im Wittlicher Angriff, die Abwehr stand immer besser und die HSG konnte den Vorsprung immer weiter ausbauen. „Wir haben uns selber ins Spiel zurückgebracht und den Sieg mehr gewollt“, so das Wittlicher Trainergespann. Jennifer Simonis als Haupttorschützin und Elisa Malmedy, die trotz einer Fußverletzung das Team unermüdlich antrieb, ragten aus einer ansonsten geschlossen guten Mannschaftsleistung heraus.
HSG: Lena Diede, Julia Marx und Steffy Hayer im Tor, Joanna Czock, Anika Schüller (4), Ramona Lentz (2), Carolin Ambros (3), Janina Rau (1), Kerstin Teusch, Jennifer Simonis (12/2), Meike Posnien (4), Laura Bieg, Elisa Malmedy (5).