verletzte sich Christopher Link im ersten Spielabschnitt und Johannes Weyer konnte aufgrund seiner Erkrankung nur sporadisch eingesetzt werden. Dennoch verlief die Begegnung bis zum 9:9 in der 25. Minute völlig ausgeglichen. Maßgeblichen Anteil daran hatte vor allem Nachwuchstorwart Frederik Stettler mit 10 Paraden. Nach dem Wechsel war es zunächst die schwache Trefferausbeute vom Kreis und von Außen, die die hohe Wittlicher Niederlage einleitete. Tobi Zelter im Tor von Moselweiß war kaum noch zu überwinden. „Insgesamt nur eine 40 prozentige Trefferquote. Damit kann man kein Spiel gewinnen“, klagte auch Domaschenko. Nach dem 11:22 verlor Wittlich völlig seine spielerische Linie und Moselweiß nutzte hoch konzentriert jede sich bietende Chance. „Auf unserer Seite haben lediglich Stettler und Chris Stelmach überzeugt. Abhaken und nach vorne schauen“, fordert der HSG-Coach.
HSG: Stettler und Hergeth im Tor, Kuhfeld (3), Weber, Malmedy (2), Lieser, Clemens, Kräber, Stelmach (6), Weyer (1/1), Link (1), Billen (3), Domaschenko (2).