14. November 2025

HSG-Männer mit Heimspiel, Damen in Budenheim

Oberliga Rheinland Männer: HSG Wittlich – Handball Mülheim-Urmitz II (Samstag, 20 Uhr BBS-Halle)

Tim Gierenz: Einsatz noch fraglich, Foto: Thomas Prenosil (Heimspiel vs. Welling).

Mit dem Auswärtssieg im Spitzenspiel bei der HSG Hunsrück setzte die Mannschaft von Wittlichs Trainer Igor Domaschenko ein erstes Ausrufezeichen, obwohl bzw. gerade weil Spielmacher Tim Gierenz verletzungsbedingt schon ab Mitte der ersten Halbzeit nicht mehr eingesetzt werden konnte und „Goalgetter“ Kai Lißmann krankheitsbedingt nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war. Gegen die zweite Mannschaft von Mülheim-Urmitz geht das Domaschenko Team als klarer Favorit ins Rennen. Aber Achtung: HBMU-U23 punktete zum ersten Mal am letzten Wochenende und das gleich mit 38:18 zu Hause gegen Weibern!

„Den Gegner konnte ich zumindest teilweise im letzten Spiel gegen Weibern beobachten. Das wird keine leichte Aufgabe für uns, denn die Mannschaft ist gut organisiert und hat einen erfahrenen Trainer. Auf keinen Fall nehmen wir die Gäste auf die leichte Schulter. Wer letztlich aufläuft, müssen wir bei uns bis Samstag sehen. Der angeschlagene Kai Lißmann fehlte am Dienstag aus beruflichen Gründen im Training. Dazu bleibt abzuwarten, wie sich die Verletzung von Tim Gierenz entwickelt“, sagt Domaschenko. Quelle: www.mosel-handball.com

Regionalliga Südwest Frauen: SF Budenheim – HSG Wittlich I (Samstag, 16 Uhr Waldsporthalle)
Bisher viermal auswärts und nur einmal zu Hause (19:27 gegen die HSG Hunsrück): Budenheim bestreitet im sechsten Spiel der Saison erst das zweite Heimspiel. „Budenheim steht mit 6:4 Punkten da und hat dabei drei klare Auswärtssiege eingefahren. Zudem hat sich die Mannschaft in Marpingen gut verkauft. Dennoch rechne ich mit einem Spiel auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für uns! In den Griff müssen wir Rückraumspielerin Emilie Reese bekommen, die im Schnitt immer für 6 Tore gut ist. Wir treffen auf eine defensive, bewegliche und kompakte 6:0-Deckung und darauf bereiten wir uns im Training vor. Mit vielen Kreuzbewegungen wollen wir den Abwehrverband in Bewegung bringen und die entstehenden Räume mit Mut auch aus der Distanz nutzen. Wenn es uns gelingt, konsequent abzuschließen, nehmen wir den Gastgeberinnen damit ihre stärkste Waffe, das Gegenstoßspiel. Wir hoffen in Bestbesetzung antreten zu können, da Natalia Kierakowicz auch wieder dabei ist.“, verrät Wittichs Trainerin Esther Herrmann. Quelle: www.mosel-handball.com

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