HSG-Coach Thomas Feilen: „Unser Gegner spielt vor allem im Rückraum sehr dynamisch, sucht die eins gegen eins Situation und ist hier und über die Aussenspielerinen ebenso gefährlich wie über den Kreis. Die Stärken am Kreis resultieren vor allem aus der Tatsache, dass Wattenbek das 7:6 Spiel im Angriff bevorzugt, was wir von unseren bisherigen Gegnerinnen eher weniger gewohnt sind. In der Deckung spielt die Mannschaft variable Formationen, überwiegend aber 3:2:1. Per Videostudium sind wir auf den Gast vorbereitet und es wird aus meiner Sicht darauf ankommen, die Chancenverwertung effektiv zu gestalten und uns hier deutlich verbessern. Damit könnten wir verhindern, dass die Gäste in ihr gutes Gegenstoßspiel finden. Ich rechne mit einem temporeichen Spiel und einem knappen Ausgang, das sicher nicht einfach wird. Wenn unsere B-Jugendlichen von ihrem Auswärtsspiel am Samstag aus München unverletzt zurück sind, könnten wir den gleichen Kader wie in der Vorwoche in Altencelle aufbieten.“ Quelle: mosel-handball.de
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