HSG-News vom 1.11.2022

Ergebnisse:
Pokal Achtelfinale Frauen: HSC Igel – HSG Wittlich 18:42
Pokal 2. Runde Männer: HSG Wittlich – HSG Horchheim/ Lahnstein 31:26
OL mB-Jugend: HSG Wittlich – HG Saarlouis 34:28


Pokal Achtelfinale Frauen: HSC Igel – HSG Wittlich 18:42 (9:21)
Unter der guten Leitung von Schiedsrichterin Alex Krämer setzte sich Drittligist Wittlich, der auf etliche Stammspielerinnen verzichten musste, beim Landesligateam in Igel vor 110 Zuschauern wie erwartet deutlich durch.
HSG: Marx und Muscheid – Rogowski (8/6), Eiden (10), Keil, Ambros (2), Meier (5), Bach (5), Barthen (2), Schaaf (2), Frank (6), Teusch (1), Lerche (1).


Pokal 2. Runde Männer: HSG Wittlich – HSG Horchheim/Lahnstein 31:26 (17:7)
Beim Sieg des Siebten aus der Verbandsliga-West gegen den Zweiten aus der Verbandsliga-Ost überragte Nojus Koenen mit 16 Treffern.
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Archivbild: Nojus Koenen im Spiel gegen Gerolstein am 8.10.2000.

HSG: Schenk, Flamann – Weber (2), Bollig (1), Kirsch, Leyendecker, Illigen (1), Zarzuela, Werner (6/2), Stephan (5), Koenen (16/2), Schilz.


RPS Oberliga männliche B-Jugend: HSG Wittlich – HG Saarlouis 34:28 (18:14)
Wittlich setzt sich unerwartet und ungefährdet gegen die bislang verlustpunktfreie Mannschaft aus Saarlouis durch.
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Völlig verschlafen hatte die HSG Wittlich den Start ins Spiel gegen den Favoriten, lag 1:4 in der 5. Minute zurück und drehte dann die Begegnung über 10:7 in der 15. Minute, verteidigte die Führung bis zur 18:14 Pausenführung.
Auch nach dem Wechsel ließ sich das Gastgeberteam nicht beeindrucken, legte nach, führte 26:21 in der 37. Minute und zwang die Gäste jetzt zur Auszeit. Unbeeindruckt zogen die Gastgeber ihr Spiel durch, kamen über 29:24 in der 43. Minute zum unerwarteten, aber völlig verdienten 34:28 Sieg ein.
„Imponierend wie die Mannschaft nach dem schwachen Start zurückgekommen ist! Ab Mitte der ersten Hälfte beherrschten wir das Spiel und waren die klar bessere Mannschaft. Im Angriff setzte Felix Molecki die Akzente, nahm das Heft in die Hand. Entscheidend war trotz der 28 Gegentore die gute und bewegliche Abwehr, mit der wie den Gegner immer wieder zwangen, seine Angriffshandlungen abzubrechen. Mit zunehmender Spieldauer hatten wir auch mehr Ballgewinne, konnten uns auf einen starken Torge Henrich im Tor verlassen. Am Ende versuchten die Saarländer alles, doch auch gegen die offene Manndeckung hatten wir Lösungen“, freute sich Trainer Olaf Gierenz.
HSG: Henrich und Thommes – Molecki (11/2), Petry (5), Theisen (3), Ewen (3), Jacoby (5), Berg (3), Hamm (2), Fabry (2).
Quelle: mosel-handball.de

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