1. Herren: Rheinlandliga-Männer auf Platz fünf in Lauerstellung

Wittlich nahm mit 26:22 (12:11) auch die Hürde bei der SG Gösenroth/Laufersweiler und hält damit Anschluss an die Tabellenspitze. Die Anfangsphase gehörte jedoch den Gastgebern. Die HSG leistete sich im Mittelblock einfach zu viele Abwehrfehler. Erst nach zehn Minuten stabilisierte sich der Deckungsverband und so verlief die Begegnung im ersten Spielabschnitt ausgeglichen. Nach dem Wechsel legte Wittlich mit einer aggressiven Abwehr den Grundstein für den Erfolg. Im Angriff war die Trefferquote nach Ansicht von Trainer Igor Domaschenkos nicht optimal. Vor allem drei vergebene Siebenmeter ärgerten ihn. „Die SG war der erwartet unbequeme Gegner für uns. Es war kein schönes Spiel. Aber 26 ohne Harz erzielte Tore sind für uns top! Thomas Billen überzeugte am Kreis und Torhüter Julian Kölsch hielt überragend. Letztlich zählen nur die Punkte. Es war ein Arbeitssieg“, fasste Domaschenko zusammen.

HSG: Kölsch im Tor, Kuhfeld (3), Stelmach (6/3), P. Clemens (2), Billen (3), Domaschenko (3), Weyer (7/4), Weber (2), Keil, Nabakowski, Lieser, Kräber.

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