15. Oktober 2025

2. Damen: Vorbericht: Doppelspieltag für die HSG Wittlich

Irsch und Marcella Demmerath zwei sehr starke Einzelspielerinnen, die es auszuschalten gilt. Bannberscheid ist eine Mannschaft, die von ihrem schnellen Konterspiel lebt, hier dürfen wir uns keine Ballverluste leisten und müssen uns sehr schnell zurückziehen. Wir werden auf jeden Fall versuchen, an die gute Leistung vom vergangenen Wochenende anzuknüpfen und uns den fünften Tabellenplatz zurück zu erobern.“ Bei diesem Vorhaben werden Elisa Malmedy und Meike Posnien fehlen, der Einsatz von Ramona Lentz ist fraglich.

 

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2. Damen: Rheinlandliga-Frauen für couragierte Leistung nicht belohnt

offensive Abwehr zu verunsichern. Fehlpässe und Zeitspiel waren häufig die Folge. Da aber auch die Wittlicher Torausbeute zu gering blieb, schaffte Irmenach schließlich doch die knappe Pausenführung.

Nach dem Wechsel schien es zunächst beim 11:16 so, als ob der Favorit nun davon ziehen könnte. Doch gestützt auf die gute Torhüterleistung von Julia Marx kämpfte sich die HSG zurück und führte schließlich selbst mit 22:20. Am Ende konnten dann zwei freie Chancen nicht genutzt werden und Irmenach gewann glücklich. „Ein großes Kompliment an unsere Mannschaft, die gerade in der Deckung eine sehr gute Leistung geboten hat. Danke an Nicole Packmohr, Gwenny Barthen und Carolin Ambros aus der ersten Mannschaft, die nach den Verletzungen von Elisa Malmedy und Meike Posnien bei uns ausgeholfen haben“, so die Wittlicher Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien.

HSG: Lena Diede und Julia Marx im Tor, Nicole Packmohr (2), Anika Schüller (3), Ramona Lentz, Franzika Fischer (4), Gwenny Barthen (3), Alena Lorenz, Janina Rau (1), Kerstin Teusch, Jennifer Simonis (12/6), Carolin Ambros, Daniela Womelsdorf.

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Vorbericht: HSG Wittlich II – HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch, Sonntag, 13.00 Uhr

Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien. „Irmenach hat in dieser Saison eine rasante Entwicklung durchgemacht und kann sich zu Recht Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Zusätzlich stellt die Mannschaft mit Dunja Jost die torgefährlichste Spielerin der Liga. Es wird also eine ganz schwere Aufgabe für unser Team. Allerdings werden unsere Spielerinnen in diesem Derby besonders motiviert sein, dass Irmenach nicht unschlagbar ist, haben kürzlich die kleinen Miezen bewiesen.“
Fraglich ist auf Seiten der HSG Wittlich, ob Elisa Malmedy nach ihrer Fußverletzung einsatzfähig sein wird.

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2. Damen: Rheinlandliga-Damen gewinnen Mittelfeldduell

Kreisläuferanspiele zu Torerfolgen kam und bis zur Pause auf einen Treffer verkürzte. Auch nach dem Wechsel blieb das Spiel ausgeglichen und schien nach der 17:15-Führung der Gäste zu kippen. Doch dann stabilisierte sich das Team von Heike Schaaf und Norbert Posnien. Ein von Julia Marx gehaltener Siebenmeter wurde zur Initialzündung. Jetzt lief es rund im Wittlicher Angriff, die Abwehr stand immer besser und die HSG konnte den Vorsprung immer weiter ausbauen. „Wir haben uns selber ins Spiel zurückgebracht und den Sieg mehr gewollt“, so das Wittlicher Trainergespann. Jennifer Simonis als Haupttorschützin und Elisa Malmedy, die trotz einer Fußverletzung das Team unermüdlich antrieb, ragten aus einer ansonsten geschlossen guten Mannschaftsleistung heraus.

HSG: Lena Diede, Julia Marx und Steffy Hayer im Tor, Joanna Czock, Anika Schüller (4), Ramona Lentz (2), Carolin Ambros (3), Janina Rau (1), Kerstin Teusch, Jennifer Simonis (12/2), Meike Posnien (4), Laura Bieg, Elisa Malmedy (5).

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Vorbericht: Rheinlandliga Damen: HSG Wittlich II – TuS Weibern II (Sonntag, 14.00 Uhr, BBS)

Leistung gegen Engers über die gesamte Spielzeit durchhalten können, können wir die Reserve der Bundesligamannschaft der „Vulkan Ladies“ aus Weibern durchaus schlagen“, so die Trainer der HSG, Heike Schaaf und Norbert Posnien. „Da Weibern das Hinspiel kurzfristig abgesagt hatte, haben wir gegen das Team bisher noch nicht gespielt, können also dessen Stärken und Schwächen nur schwer einschätzen. Wichtig wird für uns vor allem sein, ob alle angeschlagenen Spielerinnen wieder mit an Bord sein können. Wir gehen von einem offenen Spielverlauf aus“, so das Wittlicher Trainergespann.

 

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2. Damen: TV Engers – HSG Wittlich II 28:20 (11:11)

Ausgleich zur Halbzeit herankommen.

Nach dem Wechsel erhöhte Engers das Tempo, konnte sich mit drei Toren absetzen, doch noch einmal kam die HSG zurück, glich zum 19:19 in der 48. Spielminute aus. Doch damit hatte die HSG ihr Pulver verschossen, der Ball wollte einfach nicht mehr ins Tor der Gastgeberinnen, die sich erst jetzt mit schnellen Gegenstößen einen sicheren Vorsprung erarbeiten konnten. „Das war über weite Phasen unsere bisher beste Saisonleistung, Kompliment an die Mannschaft, die sich hervorragend präsentiert hat“, so Trainer Posnien.
HSG: Diede und Krämer – Schüller, Lentz, Teusch (1), Womelsdorf (2), Simonis (11/6), Posnien (4), Malmedy (2), Rau

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2. Damen: Rheinlandliga-Damen mit unglücklicher Heimniederlage

kämpferisch aus der Kabine und konnte den Zwei-Tore-Rückstand in eine knappe Führung verwandeln. In der entscheidenden Phase fehlte dem Team dann die Cleverness. Nach einem Ballverlust kurz vor Schluss folgte statt des möglichen Ausgleichs noch ein erfolgreicher Tempogegenstoß der Hunsrückerinnen. „Schade, aufgrund der zweiten Halbzeit hätten wir einen Punkt verdient gehabt“, so die Wittlicher Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien. HSG: Julia Marx und Lena Diede im Tor, Anika Schüller (3), Ramona Lentz (4), Franziska Fischer, Alena Lorenz, Kerstin Teusch, Daniela Womelsdorf (3), Jennifer Simonis (8/2), Meike Posnien (4), Laura Bieg, Elisa Malmedy (1).

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2. Damen: Vorbericht: HSG Wittlich II – HSG Kastellaun/Simmern

Wittlicher Trainer-Duo Heike Schaaf und Norbert Posnien. „Kastellaun verfügt über schnelle Außen und eine gute Torhüterin, bestraft jeden Fehler mit Tempogegenstößen. Hier müssen wir ansetzen, uns keine technischen Fehler erlauben und den Gegner lange in der eigenen Abwehr halten. So wollen wir das Spiel möglichst lange ausgeglichen gestalten“, wünschen sich die Trainer, die voraussichtlich auf den kompletten Kader zurückgreifen können.

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