kämpferisch aus der Kabine und konnte den Zwei-Tore-Rückstand in eine knappe Führung verwandeln. In der entscheidenden Phase fehlte dem Team dann die Cleverness. Nach einem Ballverlust kurz vor Schluss folgte statt des möglichen Ausgleichs noch ein erfolgreicher Tempogegenstoß der Hunsrückerinnen. „Schade, aufgrund der zweiten Halbzeit hätten wir einen Punkt verdient gehabt“, so die Wittlicher Trainer Heike Schaaf und Norbert Posnien. HSG: Julia Marx und Lena Diede im Tor, Anika Schüller (3), Ramona Lentz (4), Franziska Fischer, Alena Lorenz, Kerstin Teusch, Daniela Womelsdorf (3), Jennifer Simonis (8/2), Meike Posnien (4), Laura Bieg, Elisa Malmedy (1).