8. November 2024

HSG-News vom 09./10.12.2023

Ergebnisse:
OL Frauen SG Ott./Bellh./Kuh./Zeiskam – HSG I 20:28
VL-West Männer HSG Obere Nahe – HSG I 24:31
RL Frauen HC Koblenz – HSG II 27:18
LL Frauen DJK/MJC Trier II – HSG III 24:18
BL Männer HSG II – TV Morbach verlegt
OL mA-Jugend JSG BKSW – HF Köllertal 42:30
RL mB-Jugend HV Vallendar – HSG I 0:1
BL mB-Jugend HSG II – Fortuna Saarburg 1:0
OL wC-Jugend HSG I – TV 03 Wörth 31:30
BL wC-Jugend DJK/MJC Trier (a.K.) – HSG II 15:27
BL mD-Jugend HSG Kast./Simmern – HSG II (gem.) 29:11
BL wD-Jugend HSG I – Fortuna Saarburg (a.K.) 21:8
BL wD-Jugend HSG II – HSG Mert./Ruwertal (a.K.) 8:23

HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen

HSG-Frauen bleiben erster Verfolger, Männer weiter an der Tabellenspitze

RPS-Oberliga Frauen: SG Ottersheim/Bellheim/Kuhardt/Zeiskam – HSG Wittlich 20:28 (10:14)​
Das der klare 27:12-Hinspielerfolg für die HSG Wittlich in Bellheim nicht zu wiederholen sein sollte, war Wittichs Trainer Tobias Quary klar. Doch seine Mannschaft wollte mit ihrem Tempospiel zumindest die beiden Punkte vom Auswärtsspiel einfahren, am Ende wurde es eine klare Sache. Bereits früh musste die HSG die Rote Karte gegen Natasha Lerche (9.) verkraften, so blieb die Begegnung bis zum 7:7 ausgeglichen. Danach übernahm Wittlich die Führung und baute diese von 10:9 bis zur Pause auf 14:10 aus. ​
Nach dem Wechsel kämpften sich die Gastgeberinnen auf 15:17 (39.) heran. Trotz doppelter Überzahl konnte sich Wittlich erst einmal nicht absetzen, elf Minuten vor Schluss, bei eigener 20:18-Führung, nahm Wittlichs Trainer Tobias Quary dann seine Auszeit mit Signalwirkung: Durch zwei schnelle Tore hieß es 23:18, in den Schlussminuten baute Wittlich den Vorsprung dank der konditionellen Vorteile weiter aus, und ist nach dem 28:20 weiter am Tabellenführer Ketsch/Friesenheim II dran.​
„Am Ende fällt der Sieg sicher zu hoch aus. Das Spiel hätte auch anders ausgehen können. Es war ein von beiden Seiten extrem kampfbetont geführtes Spiel, in dem die Abwehrreihen dominierten. Lange war die Begegnung völlig offen und hart umkämpft“, sagte Quary: „Doch Kompliment an unsere Mannschaft, die nie den Kopf verloren hat und zwei wichtige Punkte erkämpfte.“ Wittlich musste auf Selina Teusch und Nina Czanik krankheitsbedingt verzichten, zudem wurde Bina Jöhnk aufgrund ihrer Erkrankung noch geschont. Ihr Debüt feierte Mia Plohmann aus der B-Jugend.​
HSG: Irmgartz und Zigraiova – Krag (2), Ambros (2), Meier (5), Bach (6/2), Packmohr (7/2), Kappes (1), Schieke (2), Jöhnk, Lieser, Frank (3), Plohmann, Lerche.

Rheinlandliga Frauen: HC Koblenz – HSG Wittlich II 27:18 (16:6)
Zwei unterschiedliche Halbzeiten prägten das Spiel zwischen Koblenz und Wittlich II. Dominierte die Heimmannschaft die erste Hälfte, ging der zweite Spielabschnitt an die HSG. Doch das Team von Trainer David Juncker verschlief die Anfangsminuten, Koblenz zog auf 12:3 (20.) spielentscheidend davon. Nach dem 15:25 spielte aber wieder auf Augenhöhe und konnte die zweite Hälfte am Ende für sich entscheiden. „Leider haben wir in den ersten 20 Minuten nicht ins Spiel gefunden, da uns im Angriff die Konsequenz fehlte und in der Abwehr haben wir es den Koblenzerinnen viel zu einfach gemacht. Erfreulich, dass meine Mannschaft bis zum Abpfiff alles probiert hat“, lobte David Juncker.
HSG: Marx und Zigraiova – Rinneburger (5/5), Weißhuhn (2), Lieser, Teusch (3), Kaspari, Plohmann (1), Barthen (4), Ertz (1), Ensch, Rotsch (1), Rogowski, Zens (1).

Verbandsliga Männer: HSG Obere Nahe – HSG Wittlich 24:31 (13:14)
Die Gastgeber überraschten den Tabellenführer aus Wittlich, legten los wie die Feuerwehr, führten schnell mit 3:0 (3.) und hatten bis zum 12:11 (25.) die Nase vorne. Nach der knappen Wittlicher Pausenführung hielt die Obere Nahe bis zum 21:23, dann setzte sich die konditionelle Überlegenheit der Gäste mehr und mehr durch. Beim 27:22 (54.) hatte das Team von Spielertrainer Nico Weber die Partie entschieden. „Wir verschliefen den Start und deshalb war das Spiel bis zur Pause auf Augenhöhe. Wir fanden dann die richtigen Lösungen, trafen besser und siegten in einem fairen Spiel auch in der Höhe verdient“, sagte Weber.
HSG: Schenk und Schilz – L. Weber, Bollig, Kirsch (1), Leyendecker (6), Reifferscheidt (4/3), Illigen (6), T. Gierenz (1), Jacoby (4), Praeder, N. Weber (4), Koenen (5).

HSG-Berichte aus mosel-handball.de

Oberliga RPS Frauen: SG Ottersheim/Bellheim/Zeiskam/Kuhardt – HSG Wittlich 20:28 (10:14)
Das der klare 27:12 Hinspielerfolg am Samstagabend für die HSG Wittlich in Bellheim nicht zu wiederholen sein sollte, war Wittichs Trainer Tobias Quary klar. Doch seine Mannschaft wollte mit ihrem Tempospiel zumindest die beiden Punkte vom Auswärtsspiel mitnehmen, am Ende wurde es dann doch ein klarer 20:28 Auswärtserfolg.
Bereits früh hatte die HSG die glattrote Karte gegen Natasha Lerche (9.) zu verkraften und so blieb die Begegnung bis zum 7:7 ausgeglichen. Lediglich beim 8:7 gelang den Gastgeberinnen die Führung, die sich Wittlich mit Treffern von Anne Krag und Annika Bach zurückeroberte. Doch so richtig absetzen konnten sich das Gästeteam nicht und so nahm Quary die Auszeit beim 9:10 (26.) und die zeigte Wirkung. Bis zur Pause zogen die Säubrennerinnen auf vier Tore zum 10:14 davon und schienen jetzt auf dem richtigen Wege.

Als Niki Packmohr gleich nach dem Wiederanpfiff sogar der Treffer zum 10:15 (32.) gelang, deutete vieles darauf hin, dass Wittlich die Begegnung jetzt kontrollieren würde. Bis 15:17 (39.) kämpften sich die Gastgeberinnen wieder heran, mussten dann innerhalb weniger Sekunden zwei Zeitstrafen einstecken, doch Wittlich verpasste es jetzt, den Sack früh zuzumachen. Zwar gelang Carolin Ambros der 15:18 Führungstreffer, doch dann scheiterte Annika Bach per Siebenmeter und so blieb die Begegnung bis 16:18 (43.) eng. Meike Frank mit zwei Treffern in Folge stellte dann den beruhigenden vier Tore Vorsprung (45.) her. Der Auszeit der Gastgeberinnen beim 17:20 (47.) folgte erneut der Anschlusstreffer zum 18:20 und jetzt war es an Quary, die Auszeit (49.) zu nehmen und die hatte jetzt Signalwirkung.

Über 18:23 gelang in nur zwei Minuten die fünf Tore Führung, die dann in den Schlussminuten dank der konditionellen und spielerischen Überlegenheit weiter ausgebaut wurde. Am Ende feierte die HSG den klaren 20:28 Sieg und bleiben am Tabellenführer Ketsch/Friesenheim II dran.

„Am Ende fällt der Sieg sicher zu hoch aus. Das Spiel hätte auch nach der 50. Minute anders ausgehen können. Es war ein von beiden Seiten extrem kampfbetont geführtes Spiel, in dem die Abwehrreihen dominierten. Lange war die Begegnung völlig offen und hart umkämpft. Leider haben wir im Angriff die klaren Chancen im ersten Spielabschnitt nicht reingemacht, fanden dann aber gute Lösungen im eins gegen eins auf den Halbseiten. Darauf haben sich die Gastgeberinnen nach dem Wechsel besser eingestellt und unser Spiel wurde fahriger. Doch Kompliment an unsere Mannschaft, die nie den Kopf verloren hat und bis zum Ende zwei wichtige Punkte erkämpfte. Wir mussten auf Selina Teusch und Nina Czanik krankheitsbedingt verzichten, dazu haben wir Bina Jöhnk noch geschont. Ihr Debüt feierte Mia Plohmann aus unserer B-Jugend, die sich damit für ihren Trainingseifer belohnte“, lobte Quary.

HSG: Irmgartz und Zigraiova – Krag (2), Ambros (2), Meier (5), Bach (6/2), Packmohr (7/2), Kappes (1), Schieke (2), Jöhnk, Lieser, Frank (3), Plohmann, Lerche.

Rheinlandliga Frauen: HC Koblenz – HSG Wittlich II 27:18 (16:6)
Zwei unterschiedliche Halbzeiten prägten das Spiel zwischen Koblenz und Wittlich II. Dominierte die Heimmannschaft die erste Hälfte, ging der zweite Spielabschnitt an die HSG. Personell gut aufgestellt konnte die Wittlicher Reserve beim Favoriten in Koblenz auflaufen.

Doch das Team von Trainer David Juncker verschlief die Anfangsminuten, in denen die Gastgeberinnen der HSG gleich drei Tore in Folge einschenkten. Über 3:0 (4.) hielt Koblenz die drei Tore Führung über 6:3 (10.), zogen dann auf 12:3 (20.) spielentscheidend davon. Zur Pause hatte der letztjährige Oberligist das Spiel für sich entschieden.

Die 10-Tore-Führung verteidigten die Gastgeberinnen nach der Pause, zogen über 20:10 (39.) ihren Stiefel bis 25:15 (52.) durch, hatten aber keine entscheidenden Vorteile mehr. Wittlich war jetzt ein Gegner auf Augenhöhe und konnte die zweite Hälfte am Ende für sich entscheiden.

„Leider haben wir in den ersten 20 Minuten nicht ins Spiel gefunden, da uns im Angriff die Konsequenz fehlte und in der Abwehr haben wir es den Koblenzerinnen viel zu einfach gemacht. Als wir das endlich im Griff hatten, kamen wir auch zu unseren Toren. Anders dann die zweite Hälfte, die wir durchaus noch enger hätten gestalten können, doch wir ließen die besten Chancen, darunter fünf Gegenstöße ungenutzt. Doch am Ende hat die bessere Mannschaft gewonnen. Erfreulich, dass meine Mannschaft heute ein anderes Gesicht als in den letzten beiden Spielen gezeigt hat und alles bis zum Abpfiff probiert hat“, lobte Wittlichs Trainer David Juncker.

Marx, Zigraiova – Rinneburger (5/5), Weißhuhn (2), Lieser, Teusch (3), Kaspari, Plohmann (1), Barthen (4), Ertz (1), Ensch, Rotsch (1), Rogowski, Zens (1).

Verbandsliga-West Männer: HSG Obere Nahe – HSG Wittlich 24:31(13:14)
Ein enges Spiel hatte MJC Trainer Ralf Martin in seinen Spieltagtipps vorhergesagt und er sollte Recht behalten, zumindest über weite Strecken des Spiels.

Die Gastgeber überraschten den Tabellenführer aus Wittlich, legten los wie die Feuerwehr und führten schnell mit 3:0 (3.). Nur schwer fanden die Gäste ins Spiel, kamen beim 6:6 (12.) zum ersten Ausgleich, schienen nach der 8:9 (19.) Führung endlich auf dem richtigen Weg, doch die HSG Obere Nahe hielt dagegen. Beim 12:10 (25.) hatten die Gastgeber die Nase wieder vorne, doch Wittlich glich erneut aus und jetzt nahmen die Gastgeber ihre Auszeit. Bis zur Pause gelang Wittlich die knappe 13:14 Pausenführung.

Bis 21:23 (47.) hielten die Gastgeber das Spiel völlig offen, doch dann setzte sich die konditionelle Überlegenheit der Eifelaner mehr und mehr durch, die jetzt auch die spielerischen Lösungen fanden. Über 22:27 (54.) gelang dem Team von Spielertrainer Nico Weber die Vorentscheidung.

„Wir haben uns vor allem in der ersten Hälfte richtig gut verkauft, haben nach der Niederlage am vergangenen Wochenende ein anderes Gesicht gezeigt. Doch leider fehlen uns weiterhin 7 verletzte Spieler und hier vor allem Alternativen im Rückraum. Wir haben sehr wach und agil von Beginn an verteidigt, hatten mit Hans Conrad zudem einen starken Keeper. Die 5:1-Deckung der Gäste hat uns zu schaffen gemacht, doch letztlich haben wir unter der guten Leitung von Schieri Ring ein hartes aber jederzeit faires Spiel gesehen. Heute ein großes Lob an unsere Mannschaft“, sagte Spielertrainer Christan Wagner.

„Wir verschliefen den Start und deshalb führte die HSG Obere Nahe in den Anfangsminuten verdient. Zu viele Bälle verworfen, schlossen wir einfach schlecht ab! Die offensive 5:1-Abwehr der Gastgeber stellte auch uns vor Probleme und so war das Spiel bis zur Pause auf Augenhöhe. Wir fanden nach der Pause dann die richtigen Lösungen, trafen besser und siegten daher in einem fairen Spiel unter der guten Leitung von Schieri Ring auch in der Höhe verdient“, fand Wittlichs Spielertrainer Nico Weber.

HSG ON: Conrad – Kunz, Stimming, Bamberger (5/4), Bunn, Schwarz, Rogoll (4), Wagner (1), Wegert (4), Schäfer (5), Christmann (5).

HSG W: Schenk, Schilz – L. Weber, Bollig, Kirsch (1), Leyendecker (6), Reifferscheidt (4/3), Illigen (6), T. Gierenz (1), Jacoby (4), Praeder, N. Weber (4), Koenen (5).

Oberliga RPS mA-Jugend: JSG Bernkastel/Wittlich – HF Köllertal 42:30 (23:13)
„Alles andere als ein Heimsieg wäre eine Enttäuschung“, hatte JSG-Coach Olaf Gierenz vor dem Spiel gegen den Tabellenletzte aus Köllertal gesagt und enttäuscht wurde er nicht. Im Gegenteil! Seine Jungs fegten die Gäste mit dem klaren Heimspielerfolg regelrecht aus der Halle!

Es wurde ein Start- Ziel Sieg der Gastgeber, die ab dem 8:6 (12.) klaren Kurs steuerten und über 12:6 (17.) Tor um Tor davonzogen und zur Pause beim 23:13 das Spiel früh entschieden hatten. Es blieb nur eine Frage offen: Wie hoch setzt sich das Gierenz-Team gegen Köllertal durch?

Auch nach dem Wechsel hielt die JSG die Konzentration hoch, baute die Führung kontinuierlich weiter aus und zog über 35:18 (76.) auf und davon. Vor allem gegen die konsequente Deckung der Gastgeber fanden die Gäste mit zunehmender Spieldauer keine Mittel. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ aber in den Schlussminuten die Konzentration der Gastgeber nach und so kamen die Gäste zur Ergebniskosmetik.

„Eine sehr gute erste Halbzeit der Mannschaft, die im Angriff sicher spielte und die richtigen Lösungen fand. Die Abwehr hat aber zu viel aus dem Rückraum zugelassen, da waren wir nicht nah genug am Gegenspieler dran! Der 10 Tore Rückstand der Gäste zur Pause war eher schmeichelhaft! Leider fehlte uns in den letzten 10 Minuten die Konzentration, es fand kein Zusammenspiel mehr statt und wir hatten zu viele Einzelaktionen. Je länger das Spiel dauerte, umso mehr sank das Niveau des Spiels! Zum Ende der Hinrunde belegen wir aber einen hervorragenden dritten Platz und damit war sicher nicht zu rechnen. Wir können es aber noch deutlich besser und das wollen wir in der Rückrunde auch zeigen“, gibt sich Gierenz kämpferisch.

JSG: Henrich – Molecki (9/4), Theisen (1), Becker (2), Fabry (3), Ewen (4), Weiler (1), T. Gierenz (6), Schuh, Jacoby (12), Hamm (4).

Oberliga RPS wC-Jugend: HSG Wittlich – TV Wörth 31:30 (16:15)
Das ist gerade noch einmal gut gegangen. Am Ende setzt sich die HSG Wittlich glücklich gegen Wörth in heimischer Halle durch. Das Schlusslicht der Liga, der TV Wörth gab am Sonntagnachmittag seine Visitenkarte in Wittlich ab. In den Anfangsminuten tat sich das Team von Trainer Olaf Gierenz schwer, fand nicht gut in die Begegnung, die zunächst völlig ausgeglichen verlief.

Die Gäste hielten das Spiel bis zum 7:7 (14.) völlig offen und jetzt nahm Gierenz die Auszeit. Doch es blieb eine enge Kiste und so belegt diese Begegnung erneut die Aussage des Wittlicher Trainers, das die Klasse völlig ausgeglichen ist und fast jede jede schlagen kann. In der Restspielzeit gelang es dem Gierenz-Team, eine ein bis zwei Tore Führung zu verteidigen und zur Pause mit 16:15 knapp zu führen.

Das Spiel schien nach dem Wechsel zu kippen, als den Gästen die 18:19 (29.) Führung gelang und die Mannschaft weiterhin ein Kopf an Kopf Rennen lieferte. Als Wittlich sich beim 24:21 (36.) auf drei Tore absetzten konnte, folgte die Auszeit der Gäste, die sich wieder auf 26:25 (42.) herankämpften und so die Wittlicher zur Auszeit zwangen. Wittlich legte zwar immer die Treffer vor, doch postwendend glichen die Gäste aus und so lief die Begegnung auf ein Herzschlagfinale hinaus. Erneut gelang den Gästen beim 29:29 der Ausgleich, Wittlich schien nach den Treffern von Erjola Shala und Betty Müller endlich den Sack zumachen zu können, doch 3 Sekunden vor dem Ende folgte der Anschlusstreffer der Gäste zum 31:30. Die Auszeit der Wittlicherinnen sorgte dann für die Ruhe, um den Sieg über die Zeit zu retten.

„Es war ein enges Spiel, bei dem wir es in keiner Phase geschafft haben, das Kreisläuferspiel der Gäste zu unterbinden. So kam Wörth immer wieder über den Kreis oder Rechtsaußen zu seinen Torerfolgen. Im Angriff fehlte uns heute die Leichtigkeit der letzten Wochen und so konnten wir teilweise nur mit bis zu drei Toren führen. Nach dem Wechsel bestraften die Gäste unsere technischen Fehler, doch wir sind in den letzten Minuten ruhig geblieben. Am Ende sicherlich eine starke kämpferische Leistung, doch man merkt, dass wir die Pause brauchen. Es fehlt langsam die Konzentration und jetzt müssen wir noch einmal nächste Woche in Nieder-Olm die Schippe drauflegen“, verlangt Gierenz.

HSG: Weiler – Schmitz (7), Zeiments, Shala (9/4), Bloningen (5), Gorges, Werbinsky, Gouverneur (1), Schmidt (1), Listner (6/1), Müller (2).