2. Dezember 2024

HSG-News vom 25./26.11.2023

Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – HSG TVA/ATSV Saarbrücken 34:23
RL Frauen HSG Kast./Simmern – HSG II 37:20
LL Frauen DJK St. Matthias Trier – HSG III 15:14
OL mA-Jugend SG SV 64/VT Zweibrücken – JSG BKSW 36:32
RL mB-Jugend JSG Mosel/Ruwer – HSG I 15:28
BL mD-Jugend HSG I – TV Hermeskeil 31:10
BL mD-Jugend HSG II (gem.) – HSC Schweich 21:9
BK mE-Jugend HSG – HSG Kast./Simmern (gem.) 19:34

HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen

HSG-Frauen feiern nächsten deutlichen Oberliga-Heimsieg
HSG Wittlich – HSG TVA/ATSV Saarbrücken 34:23 (19:10)

Zuhause ist Wittlich eine Macht: Das unterstrich das Team von Trainer Tobias Quary auch gegen Saarbrücken. Nur in den Anfangsminuten hielten die Gäste das Spiel offen, dann setzte sich die spielerische und konditionelle Überlegenheit der HSG durch. Wittlich zog auf 10:6 (19.) und 16:8 (25.) davon und ging mit dem klaren 19:10 in die Halbzeitpause. Beim 21:11 (32.) war erstmals der Zehn-Tore-Vorsprung durch Annika Bach hergestellt und bis zum Abpfiff blieb bei einer klaren HSG-Führung.

HSG-Nachwuchsspielerin Nina Czanik erzielte gegen Saarbrücken ein Tor, Foto: Manfred Meier.

„Ich bin mit dem Auftritt unserer Mannschaft zufrieden, auch wenn es heute sicher nicht unsere Topleistung war. Doch wir haben einiges ausprobiert. Ein noch höheres Ergebnis war leider nicht möglich, da wir eine zu hohe Zahl von technischen Fehlern im Tempospiel zu beklagen hatten“, meinte Quary.

HSG: Irmgartz und Zigraiova – Krag (1), Ambros (1), Meier (3), Teusch (3), Bach (3), Packmohr (7), Kappes (6), Czanik (1), Schieke (3), Lieser (2), Frank (4), Lerche.

Rheinlandliga Frauen: HSG Kastellaun/Simmern – HSG Wittlich II 37:20 (16:7)
Keine Chance für die HSG Wittlich II im Hunsrück. Wittlich lag früh 1:5 hinten, auch eine Auszeit von Trainer David Juncker beim 7:14 brachte keine Besserung. Selbst nach dem 19:9 ließ Kastellaun nicht locker und machten am Ende einen Klassenunterschied deutlich. „Was letzte Woche noch gut war, funktionierte heute überhaupt nicht! Das Positive ist, schlechter geht es nicht mehr! Doch wir haben nie aufgegeben. Jetzt gilt es, Mund abputzen und es nächste Woche besser machen“, sagte Juncker.

HSG II: Marx (1) – Schaaf, Weißhuhn (1), Teusch (10/5), Rinnenburger, Plohmann (4), Ertz, Gaß, Rogowski (2), Zens, Kloep (2).

HSG-Berichte aus mosel-handball.de

Oberliga RPS Frauen: HSG Wittlich – HSG TVA/ATSV Saarbrücken 34:23 (19:10)
Zuhause ist Wittlich eine Macht! Das unterstrich das Team von Trainer Tobias Quary, das seiner Favoritenrolle gegen Saarbrücken souverän gerecht wurde. Nur in den Anfangsminuten hielten die Gäste aus dem Saarland das Spiel offen! Bis 7:6 (17.) wehrten sich die Gäste gegen die Favoriten aus Wittlich, doch dann setzte sich die spielerische und konditionelle Überlegenheit des Teams von Trainer Tobias Quary mehr und mehr durch. So zogen die Eifelanerinnen auf 10:6 (19.) davon, bauen ihren Vorsprung auf 16:8 (25.) aus und gingen mit dem klaren 19:10 in die Halbzeitpause. Beim 21:11 (32.) war erstmals der 10 Tore Vorsprung durch Annika Bach hergestellt und über 23:11 (35.) sorgten die Gastgeberinnen für klare Verhältnisse, konnten sich aber in der Folge nicht weiter absetzen. Beim 27:16 (44.) nahm Quary die Auszeit, doch es blieb bei einer 10 bis 12 Tore Führung bis zum Abpfiff.

„Kompliment an den Gast aus Saarbrücken, der das heute richtig gut gemacht hat. Sie spielten ihre Angriffe bis zum Zeitspiel aus, kamen dann sogar zu ihren Torerfolgen! Dennoch bin ich mit dem Auftritt unserer Mannschaft zufrieden, wenn es heute sicher nicht unsere Topleistung war! Doch wir haben einiges positionsmäßig ausprobiert und ein noch höheres Ergebnis war leider nicht möglich, da wir eine zu hohe Zahl von technischen Fehlern im Tempospiel zu beklagen haben“, meinte Quary.

Irmgartz und Zigraiova – Krag (1), Ambros (1), Meier (3), Teusch (3), Bach (3), Packmohr (7), Kappes (6), Czanik (1), Schieke (3), Lieser (2), Frank (4), Lerche.

Rheinlandliga Frauen: HSG Kastellaun/Simmern – HSG Wittlich II 37:20 (16:7)
Debakel für die HSG Wittlich II im Hunsrück! Die Hunsrückerinnen dominierten die Begegnung gegen die Wittlicher Reserve von Beginn an, führten schnell mit 5:1 (8.), ehe das Team von Trainer David Juncker im Spiel angekommen war und bis auf 5:3 (9.) verkürzte. Kontinuierlich bauten die Gastgeberinnen jetzt ihre Führung aus und beim 14:7 (27.) nahm Juncker kurz vor der Halbzeit die Auszeit.

Die stärkste Hunsrücker Angreiferin, Marina Kölzer sorgte dann mit zwei ihrer sechs Tore in der ersten Hälfte für die Vorentscheidung beim 16:7 in der Pause. Trotz der 10 Tore Führung beim 19:9 (33.) ließen die Gastgeberinnen nicht locker, zogen Tor um Tor davon und machten an diesem Tage mindestens einen Klassenunterschied deutlich. Mit einer in dieser Höhe nicht zu erwartenden 37:20 Niederlage musste Wittlich die Heimreise antreten.

„Was letzte Woche noch gut war, funktionierte heute überhaupt nicht! Das war heute ein Totalausfall! Das Positive ist, schlechter geht es nicht mehr! Doch wir haben nie aufgegeben, haben uns nicht abschlachten lassen. Jetzt gilt es, Mund abputzen und nächste Woche besser machen“, fordert Wittlichs Trainer David Juncker.

HSG II: Marx (1) – Schaaf, Weißhuhn (1), Teusch (10/5), Rinnenburger, Plohmann (4), Ertz, Gaß, Rogowski (2), Zens, Kloep (2).

Oberliga RPS mA-Jugend: SV 64/VTZ Zweibrücken – JSG Bernkastel-Wittlich 36:32 (15:14)
Der Tabellenzweite aus Zweibrücken erwischte den besseren Start in die Begegnung, führte mit 4:1 (7.), doch dann fand das Team von Gästetrainer Olaf Gierenz sich immer besser ins Spiel, war beim 6:5 (13.) wieder in Schlagdistanz und zwang die Gastgeber zu ihrer ersten Auszeit. In der Restspielzeit der ersten Hälfte verteidigen die Saarpfälzer einen ein bis drei Tore Vorsprung über 9:6 (17.) bis 10:9 (19.). Die erste Auszeit des Gierenz-Teams datierte beim 11:9 (19.), doch weiter legten die Gastgeber vor, führten über 13:10 (23.), doch die Gäste gestalten die Begegnung bis zur Halbzeit wieder offen. Dem Ausgleich nach dem Wechsel folgten dann 10 schwache Minuten des Gierenz-Teams, das den Gastgeber über 18:15 bis 26:20 (42.) ziehen lassen musste. Die Auszeit von Gierenz folgte umgehend und jetzt kämpfte sich die JSG wieder auf 28:25 (48.) heran, doch näher als drei Tore kamen die Gäste nicht mehr heran. „Im Angriff waren wir zu Spielbeginn nicht präsent, leisteten uns einige technische Fehler, die Zweibrücken bestrafte. Doch beim knappen Halbzeitstand war die Begegnung weiter offen. 10 schwache Minuten nach dem Ausgleich kosteten uns dann einen möglichen Punktgewinn. Einfache Ballverluste sorgten für die Gegenstoßtore der Gastgeber. Gekämpft hat die Mannschaft aber bis zum Ende, allerdings hatten wir im Angriff in den Schlussminuten Pech mit dem Abschluss oder unseren Entscheidungen“, meinte der JSG-Coach.

Henrich – Molecki (7), Theisen (1), Becker, Ewen (1), Weiler, Gierenz (10/2), Zimmer (4), Jacoby (4), Hamm (5).

Rheinlandliga mB-Jugend: JSG Mosel/Ruwer – HSG Wittlich 15:28 (8:15)
„Da war heute leider gar nichts zu holen. Gegen eine stark spielende Wittlicher Mannschaft haben wir klar unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Zu harmlos standen wir in der Abwehr, schauten zu viel zu und kamen immer wieder den Schritt zu spät. Im Angriff scheiterten wir an der gut aufgestellten Wittlicher Abwehr, gingen umständliche Wege, anstatt den direkten Weg zu gehen. Und wenn wir durchgekommen sind, scheiterten wir immer wieder am stark spielenden Torhüter der Wittlicher. Ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen. Sie haben alles versucht und sich aufgerieben. Wir wissen aber nun woran wir zu arbeiten haben und hoffen das bald alle Spieler wieder gesund zurück sind“, so der JSG-Trainer Stefan Heyer.

„Meiner Mannschaft gelang ein perfekter Start in das Spiel. In der Abwehr ließen wir in der ersten Halbzeit nur sehr wenige Durchbrüche zu. Häufig erzwangen wir durch unsere sehr bewegliche Abwehr ein Zeitspiel. Im Angriff spielten wir in den ersten 10 Minuten fast fehlerfrei. In der Folge konnten wir unsere spielerische Überlegenheit leider nicht konsequent genug zu Torerfolgen ummünzen. Zu häufig verfehlten wir das Tor und wir leisteten uns auch zu viele technische Fehler. Zudem wurden unsere Außenspieler zu selten in Szene gesetzt. Insgesamt bin ich aber doch sehr mit unserer Mannschaftsleistung zufrieden. Tobias Theisen mit einer hundertprozentigen Trefferquote bei 10 Torwürfen und Torge Henrich im Tor konnten sich besonders auszeichnen“, lobte HSG-Coach Olaf Gierenz.

JSG: Lamberti – Quary (5),Thielen (4), Berg, Blake, Lieser (4), lang (1), Elbert, Nellinger (1).

HSG: T. Henrich, T. Gierenz – N. Fabry, P. Fabry (1), Nau (1), Theisen (10), Ewen (11), Begemann (3), Petry (2), Berg.