Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – HSG TVA/ATSV Saarbrücken 34:23
RL Frauen HSG Kast./Simmern – HSG II 37:20
LL Frauen DJK St. Matthias Trier – HSG III 15:14
OL mA-Jugend SG SV 64/VT Zweibrücken – JSG BKSW 36:32
RL mB-Jugend JSG Mosel/Ruwer – HSG I 15:28
BL mD-Jugend HSG I – TV Hermeskeil 31:10
BL mD-Jugend HSG II (gem.) – HSC Schweich 21:9
BK mE-Jugend HSG – HSG Kast./Simmern (gem.) 19:34
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
HSG-Frauen feiern nächsten deutlichen Oberliga-Heimsieg
HSG Wittlich – HSG TVA/ATSV Saarbrücken 34:23 (19:10)
Zuhause ist Wittlich eine Macht: Das unterstrich das Team von Trainer Tobias Quary auch gegen Saarbrücken. Nur in den Anfangsminuten hielten die Gäste das Spiel offen, dann setzte sich die spielerische und konditionelle Überlegenheit der HSG durch. Wittlich zog auf 10:6 (19.) und 16:8 (25.) davon und ging mit dem klaren 19:10 in die Halbzeitpause. Beim 21:11 (32.) war erstmals der Zehn-Tore-Vorsprung durch Annika Bach hergestellt und bis zum Abpfiff blieb bei einer klaren HSG-Führung.
HSG-Nachwuchsspielerin Nina Czanik erzielte gegen Saarbrücken ein Tor, Foto: Manfred Meier.
„Ich bin mit dem Auftritt unserer Mannschaft zufrieden, auch wenn es heute sicher nicht unsere Topleistung war. Doch wir haben einiges ausprobiert. Ein noch höheres Ergebnis war leider nicht möglich, da wir eine zu hohe Zahl von technischen Fehlern im Tempospiel zu beklagen hatten“, meinte Quary.
HSG: Irmgartz und Zigraiova – Krag (1), Ambros (1), Meier (3), Teusch (3), Bach (3), Packmohr (7), Kappes (6), Czanik (1), Schieke (3), Lieser (2), Frank (4), Lerche.
Rheinlandliga Frauen: HSG Kastellaun/Simmern – HSG Wittlich II 37:20 (16:7)
Keine Chance für die HSG Wittlich II im Hunsrück. Wittlich lag früh 1:5 hinten, auch eine Auszeit von Trainer David Juncker beim 7:14 brachte keine Besserung. Selbst nach dem 19:9 ließ Kastellaun nicht locker und machten am Ende einen Klassenunterschied deutlich. „Was letzte Woche noch gut war, funktionierte heute überhaupt nicht! Das Positive ist, schlechter geht es nicht mehr! Doch wir haben nie aufgegeben. Jetzt gilt es, Mund abputzen und es nächste Woche besser machen“, sagte Juncker.
HSG II: Marx (1) – Schaaf, Weißhuhn (1), Teusch (10/5), Rinnenburger, Plohmann (4), Ertz, Gaß, Rogowski (2), Zens, Kloep (2).