Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – HF Köllertal 48:16 >> FOTOS
VL-West Männer HSG Hunsrück II – HSG I 27:27
RL Frauen HSG Mert./Ruwertal – HSG II 27:26
LL Frauen TV Hermeskeil – HSG III 19:32
BL Männer HSG II – HSC Igel II 41:27
OL mA-Jugend SF Budenheim – JSG BKSW 28:34
RL mB-Jugend HSG I – JSG Hunsrück 38:16
BL mB-Jugend HSG II – JSG MJC Trier/HSC Igel 27:31
OL wB-Jugend HSG Dudenhofen/Schifferstadt – HSG 23:21
OL wC-Jugend HSG Dudenhofen/Schifferstadt – HSG I 35:49
BL wC-Jugend SV Gerolstein – HSG II 24:15
BL mC-Jugend HSG – HSG Obere Nahe 24:14
BL mD-Jugend HSG I – HSC Schweich 25:7
BL wD-Jugend TuS 05 Daun – HSG I 18:26
BL wD-Jugend Fortuna Saarburg (a.K.) – HSG II 21:9
BK mE-Jugend TV Hermeskeil – HSG 27:10
BK wE-Jugend HSG I – JSG Hunsrück II 1:41
BK wE-Jugend HSG II – HSG Obere Nahe 5:17
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
Sieg, Remis und kanppe Niederlage für die HSG-Mannschaften
Oberliga Rheinland-Pfalz Frauen: HSG Wittlich – HF Köllertal 48:16 (21:9)
Die HSG-Frauen schwimmen weiter auf der Erfolgswelle. Bei Wittlich stand erstmals die langzeitverletzte Kapitänin Helen Schieke wieder auf der Platte und wurde von den Zuschauern und ihren Mitspielerinnen gefeiert. Die Gäste waren konditionell früh am Ende, Wittlich führte 6:1 und 10:2. Beim 16:6 war der Vorsprung erstmals zweistellig, nach dem Wechsel waren die ersatzgeschwächten Gäste völlig überfordert. Überzeugend war das Wittlicher Gegenstoßspiel, bereits frühzeitig wechselte Trainer Tobias Quary durch. Als Helen Schieke ihren ersten Treffer nach ihrer langen Verletzung in der 52. Minute erzielte, standen die Zuschauer auf ihren Plätzen. In der 58. Minute stand erstmals ein 30-Tore-Vorsprung auf der Anzeigetafel. „Den klaren Sieg gegen die mit viel Verletzungspech angereisten Gäste können wir einordnen. Helen Schieke feierte heute ein gelungenes Comeback, dirigierte die Abwehr gut im Zusammenspiel mit Nele Kappes, mit der sie auch im Angriff für uns eine tolle Option ist“, lobte Quary.
Helen Schieke (Mitte) feierte nach fast einjähriger Verletzungspause ihr Comeback, darüber freuten sich auch die HSG-Fans und der HSG-Nachwuchs. Foto: Thomas Prenosil
HSG: Irmgartz und Zigraiova – Eiden (1), Krag (2), Ambros (2), Meier (10), Teusch (3), Bach (4), Packmohr (8), Kappes (8), Schieke (1), Lieser (2), Frank (5), Lerche.
Rheinlandliga Frauen: HSG Mertesdorf/Ruwertal – HSG Wittlich II 27:26 (18:13)
Die zweite Wittlicher Mannschaft hat aktuell mit Personalsorgen zu kämpfen, aber Trainer David Juncker konnte im Ruwertal mit Mutter und Tochter Andi und Nina Czanik auf zwei wichtige Spielerinnen bauen. So verlief die erste Hälfte zunächst ausgeglichen, ehe sich die Ruwertalerinnen auf 15:10 (19.) absetzten und diese Fünf-Tore-Führung mit in die Pause nahmen. Nach dem Wechsel konnte Wittlichs mehrfach verkürzen und erzielte 75 Sekunden vor dem Ende das 26:27. Kurz vor Schluss bot sich die Chance zum Ausgleich, vergab diese aber. „Das war viel knapper, als ich erwartet hatte. Am Ende ärgere ich mich, dass wir die Partie nicht noch drehen konnten. Konditionell waren wir heute durchaus gleichwertig, wenn nicht sogar besser“, sagte Wittlichs Trainer David Juncker.
HSG: Marx – A. Czanik, Hohns (1), Teusch (2/1), Teusch (3/1), Barthen (5), Ertz (1), N. Czanik (672), Ensch, Rotsch (7), Kloep (3).
Verbandsliga-West Männer: HSG Hunsrück II – HSG Wittlich 27:27 (11:10)
Ohne Spielertrainer Nico Weber, der aus privaten Gründen fehlte, musste die HSG Wittlich im Hunsrück antreten. Von Beginn an lieferten sich beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Hunsrücker anfangs führten. Beim 9:9 gelang Wittlichs Neuzugang Sören Reifferscheidt per Siebenmeter der Ausgleich. Nach dem 15:18 (41.) nahm Wittlich, das von Johannes Praeder betreut wurde, die Auszeit. Und die zeigte Wirkung: Wittlich ging in der Schlussphase mit 26:25 und 27:26 in Führung, ehe Tom Feder eine Sekunde vor dem Ende der Ausgleichstreffer per Siebenmeter gelang. „Leider haben die Gastgeber unserem Verlegungsantrag nicht zugestimmt und so mussten wir ohne unseren Spielertrainer antreten. Wir hatten viel Wurfpech, doch am Ende stand ein gerechtes Remis bei einer ordentlichen Schiedsrichterleistung“, sagte Praeder.
HSG: Schenk und Flamann – Bollig, Leyendecker (3), Reifferscheidt (6/6), Illigen (2), Gierenz (3), Jacoby (5), Weber (1), Kranz, Koenen (7).