HSG DJK Marpingen-Alsweiler – HSG Wittlich 25:20 (13:8)
„Es war ein verdienter Sieg der Gastgeberinnen, das erkennen wir neidlos an. Heute war die DJK die stärkere Mannschaft und wir haben auf vielen Positionen nicht unsere Bestleistung abgerufen und die benötigen wir, um Spiele in der Liga zu gewinnen. Wir sind auf ein Team getroffen, dass uns vor Dinge gestellt hat, mit denen wir gerechnet haben. Vor allem im Angriff konnten wir aber nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Auch im zweiten Spielabschnitt kamen wir nicht mehr in Schlagdistanz. Das lag sicher auch an vier vergebenen Siebenmetern und einigen für uns ungewohnten technischen Fehlern. Mit 25 Gegentoren können wir leben, nicht aber mit lediglich 20 selbst erzielten Treffern. Das können wir wesentlich besser, werden jetzt das Spiel genau analysieren und uns dann in der Trainingswoche auf den kommenden Gegner akribisch vorbereiten“, ist die Bilanz von Trainer Thomas Feilen.
HSG: Irmgartz und Scharfbillig – Keil (1), Ambros (1), Meier (1), Teusch, Bach (3/1), Packmohr (6/3), Kappes (3), Czanik, Schieke, Lukanowski (1), Kucher (1/1), Frank (3). Quelle: mosel-handball.de
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen:
Das war nicht der Tag der HSG Wittlich! Die Mannschaft von Trainer Thomas Feilen zeigte die bislang schwächste Saisonleistung. Bereits früh nahm der Wittlicher Coach eine Auszeit, denn seine Mannschat lag 4:6 (13. Minute) zurück. Doch Wittlich lief weiter dem Rückstand hinterher, die Gastgeberinnen erhöhten in der 22. Minute auf 9:5 und zur Pause mit 13:8.
Auch nach dem Wechsel änderte sich wenig, die Gastgeberinnen legten weiter vor, im Angriffsspiel der Gäste lief nicht viel zusammen. Beim 18:11 in der 40. Minute war die Vorentscheidung gefallen, Feilen musste beim 20:12 in der 44. Minute seine letzte Auszeit nehmen. Über 23:17 in der 55. Minute brachten die Gastgeberinnen den laut Feilen „völlig verdienten Sieg“ über die Zeit.
„Die DJK war die stärkere Mannschaft und wir haben auf vielen Positionen heute nicht unsere Bestleistung abgerufen und die benötigen wir, um Spiele in der Liga zu gewinnen. Im Angriff konnten wir nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Das lag sicher auch an vier vergebenen Siebenmetern und einigen für uns ungewohnten technischen Fehlern. Mit 25 Gegentoren können wir leben, nicht aber mit lediglich 20 selbst erzielten Treffern“, sagte Feilen.