2. Damen: Rheinlandliga-Frauen mit Minikader erfolgreich

Einen so nicht erwarteten 21:18 (8:7) Sieg landete die HSG Wittlich bei der Miezen-Reserve in Trier. „Das hätte ich nicht für möglich gehalten“, urteilte Trainer Norbert Posnien, der im Derby mit Maria Flesch, Franziska Fischer, Eva Dreher und Tina Feilen gleich auf vier Stammspielerinnen verzichten musste. So standen nur sieben Feldspielerinnen zur Verfügung, die sich aber nach Motto „Jetzt erst recht!“ so richtig in ihre Aufgabe hinein knieten.  „Auch als Trier bis zur Pause bis auf ein Tor herankommen konnte, haben wir unsere Linie beibehalten, hinten hervorragend gestanden und vorne clever auf die Torchancen gewartet. Es war sicherlich kein hochklassiges Spiel, aber ich möchte meiner Mannschaft ein Kompliment für ihren Einsatz und Siegeswillen machen. Wir sind als Team aufgetreten und haben als Team gewonnen. Deshalb möchte ich auch niemanden besonders hervorheben“, betonte Posnien.

HSG: Krämer, Marx und Hayer im Tor, Schüller (3), Braband (3), Bieg, Lorenz, Rau (3), Womelsdorf (3), Posnien (9/4).

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