Spiel auf hohem Niveau ablieferte. Ein Genuss! Dabei zeigten beide Teams Tempohandball vom Feinsten. Doch mit Maria Flesch und Tanja Nykytenko hatten wir die auffallendsten Spielerinnen. Flesch war nie zu bremsen und Nykytenko ließ ihr ehemaliges Weltklassekönnen aufblitzen“, lobte der Becker. In einer jederzeit fairen Begegnung legten die Gastgeberinnen den Grundstein für den Erfolg in der Abwehr, aus der Becker die Torhüterinnen hervorhob. Die Anfangsphase verlief ausgeglichen, ehe Nykytenko mit drei Treffern in Folge wesentlichen Anteil daran hatte, dass die HSG mit einem vier-Tore-Vorsprung in die Kabine ging. Kontinuierlich verlief die Leistungssteigerung der Gastgeberinnen dann nach dem Wechsel. So lag das Becker-Team in der 47. Minute erstmals mit 10 Toren in Führung. Dabei brannte die Mannschaft ein wahres Feuerwerk ab. 200 Zuschauer waren begeistert vom starken Spiel ihrer Mannschaft, die aber dann im Gefühl des sicheren Sieges etwas nachließ. Die Deckung wurde nachlässiger, im Angriff wurden Chancen ausgelassen. Am Ende reichte es aber für einen ungefährdeten 37:28 Erfolg und die Wittlicher Aufholjagd Richtung Tabellenspitze kann weitergehen! HSG: Scharfbillig, Ruppert und Eiden im Tor, Flesch (11), Meeth (1), Barthen (3), Packmohr (2), Kieren, Lang (4), Lukanowski (3), Nykytenko (13/3).