HSG-News vom 22.10.2023

Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – VTV Mundenheim 32:18 >> FOTOS
RL Frauen HSG II – SF Neustadt 27:18

HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen

Beide HSG-Frauenmannschaften mit deutlichen Heimsiegen

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland Frauen: HSG Wittlich – VTV Mundenheim 32:18 (18:9)
Zuhause bleibt die HSG Wittlich eine Macht! Das Team von Trainer Tobias Quary bestätigte vor 350 Zuschauern die Heimstärke dieser Saison. Die hochmotivierte HSG-Mannschaft ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen sollte. Mit einem 6:0 Start (7.) spielte Wittlich den Gegner regelrecht schwindlig.

Nele Kappes erzielte fünf Tore beim Sieg gegen Mundenheim. Foto: Thomas Prenosil

Nach einer kurzen Schwächepause baute die HSG die Führung auf 18:9 zur Pause aus, und mit einem 4:0-Lauf zum 22:9 setzte Wittlich seine Dominanz fort. Am Ende stand ein ungefährdeter 32:18-Sieg. „Das war ein souveräner und verdienter Erfolg mit einer vernünftigen Angriffsleistung. Die Trefferverteilung spricht eine deutliche Sprache. Dazu stimmten aber auch die Torhüter- und Deckungsleistung. Wir freuen uns jetzt schon auf das Derby bei der HSG Hunsrück am kommenden Wochenende“, sagte Quary.

HSG: Irmgartz und Zigraiova – Ambros (1), Meier (4), S. Teusch (5), Bach (3), Packmohr (6), N. Kappes (5), N. Czanik (4), Schieke (2), Lieser, Frank (1), Lerche (1).

Rheinlandliga Frauen: HSG Wittlich II – SF Neustadt 27:18 (17:7)
Die zweite HSG-Mannschaft meldet sich nach drei sieglosen Spielen zum Start in der Liga zurück – und das in beeindruckender Manier! Die Mannschaft von David Juncker – inklusive Routinier Andi Czanik, aber ohne die im Abschlusstraining verletzten Gwen Barthen und Lea Klas – erwischte einen guten Start, führte 10:2, blieb dabei 13 Minuten ohne Gegentor. Bereits beim Pausenstand von 17:7 war die Partie entschieden, der deutlichste Vorsprung war das 22:8 (42.). Danach schlich sich etwas der Schlendrian ins Wittlicher Spiel ein, gefährdet war der Erfolg aber zu keiner Zeit. „Das Spiel war früh entschieden, wir hätten sogar weitaus höher gewinnen müssen“, sagte Trainer David Juncker.

HSG: Marx und Zigraiova – Schaaf, A. Czanik (1) Weißhuhn (6), L. Teusch (5/2), Kaspari (1), Ertz (3), Ensch (6), Rotsch (2), Kloep (3).

HSG-Berichte aus mosel-handball.de

Oberliga RPS Frauen: HSG Wittlich – VTV Mundenheim 32:18 (18:9)
Zuhause bleibt Wittlich eine Macht! Das Team von Trainer Tobias Quary brachte den Gästen die dritte Niederlage in Folge bei und bestätigte vor 350 Zuschauern die Heimstärke in dieser Saison. Die hochmotivierte Wittlicher Mannschaft ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen sollte. Mit einem 6:0 Start (7.) spielte das Team von Trainer Tobias Quary die Gäste aus Mundenheim regelrecht schwindlig. Doch dann verloren die Gastgeberinnen ihre Linie, Mundenheim kam ins Spiel zurück und erzielte drei Treffer in Folge zum 6:3 (9.), ehe Niki Packmohr ihr Team mit drei Treffern in Folge auf 10:4 (20.) ziehen ließ und Selina Teusch für die 11:4 Führung sorgte. Die sieben Tore Führung verteidigten die Eifelanerinnen über 15:8 (27.), bauten die Führung auf 18:9 zur Pause aus, die Begegnung war zur Pause entschieden! Vier Treffer in Folge nach dem Wiederanpfiff führten beim 22:9 (37.) zur Auszeit der Gäste. Beim 23:11 kassierten die Eifelanerinnen gleich zwei Zeitstrafen in Folge, doch das nutzten die Mundenheimerinnen nicht konsequent. Beim 27:14 (51.) nahm Wittlichs Coach die Auszeit. Drei Treffer in Folge führten über 30:14 (55.) zum ungefährdeten 32:18 Heimspielerfolg. „Ein souveräner und verdienter Erfolg mit einer vernünftigen Angriffsleistung! Mit unserem Abschluss waren wir heute gut unterwegs, brachten immer wieder die Mitspielerinnen in aussichtsreiche Abschlusssituationen. Die gute Trefferverteilung spricht eine deutliche Sprache! Dazu stimmten Torhüter und Deckungsleistung, hier waren wir giftiger und konsequenter! In der zweiten Hälfte fehlten Mundenheim die Wechselalternativen und wir konnten das Tempo weiter anziehen. Wir schauen Woche für Woche, freuen uns schon auf das Spiel am kommenden Wochenende im Hunsrück“, sagt Quary.

Irmgartz und Zigraiova – Ambros (1), Meier (4), Teusch (5), Bach (3), Packmohr (6), Kappes (5), Czanik (4), Schieke (2), Lieser, Frank (1), Lerche (1).

Rheinlandliga Frauen: HSG Wittlich II – SF Neustadt 27:18 (17:7)
Die Wittlicher „Reserve“ meldet sich nach drei sieglosen Spielen zum Saisonauftakt in der Liga zurück und das in beeindruckender Manier! Nach dem Überraschungssieg am letzten Wochenende gegen die Ruwertal HSG und der Niederlage am Freitagabend im Heimspiel gegen den HC Koblenz, mussten die Sportfreunde aus Neustadt am Sonntagnachmittag in Wittlich Farbe bekennen. Im Gastgeberteam konnte Trainer David Juncker auf Routinier Andi Czanik bauen. Seine Mannschaft erwischte einen guten Start, führte nach 8 Toren in Folge vom 2:2 in der 16. Minute mit 10:2! Dank einer starken Abwehrleistung blieb die HSG 13 Minuten ohne Gegentore, ehe den Gästen beim 10:3 in der 17. Minute der nächste Treffer gelang! Auch die Auszeit der Gäste gab dem Spiel keine Wende. Über 14:5 (25.) war die Vorentscheidung im Spiel zur Pause gefallen. Dabei ließen die Eifelanerinnen im ersten Spielabschnitt lediglich vier Feldtore der Gäste zu und nahmen eine überraschende 10 Tore Führung mit in die Kabine! Wittlich schien nach dem Wechsel da anknüpfen zu können, wo die Mannschaft in der ersten Hälfte aufgehört hatte. Vom 18:8 (37.) zog die Mannschaft auf und davon und nach dem 22:8 (42.) blieb nur noch die Frage nach der Höhe des Wittlicher Sieges offen! Allerdings schlich sich jetzt der Schlendrian ins Wittlicher Spiel ein und so musste Juncker beim 23:12 (50.) die Auszeit nehmen, doch Neustadt verkürzte weiter auf 23:14, erzielte in dieser Phase vier Tore in Folge, ehe Louisa Ensch die 10 Tore Führung in der 54. Minute wieder herstellte.

Am Ende feierten die Gastgeberinnen ihren verdienten 27:18 Heimspielerfolg und die ersten Saisonpunkte!! „Das Spiel war früh entschieden und so kann es jetzt weitergehen. Erneut hatten wir den Ausfall von zwei Spielerinnen zu verkraften, da sich im Abschlusstraining Gwen Barthen und Lea Klas verletzten. Das Spiel hätten wir weitaus höher gewinnen müssen, hatten mindestens zwei Dutzend unbedrängte Ballverluste. Einfach zu viele technische Fehler, die wir unbedingt minimieren müssen“, weiß Trainer David Juncker.

Marx und Zigraiova – Schaaf, Czanik (1) Weißhuhn (6), Teusch (5/2), Kaspari (1), Ertz (3), Ensch (6), Rotsch (2), Kloep (3).

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