Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – VTV Mundenheim 32:18 >> FOTOS
RL Frauen HSG II – SF Neustadt 27:18
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
Beide HSG-Frauenmannschaften mit deutlichen Heimsiegen
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland Frauen: HSG Wittlich – VTV Mundenheim 32:18 (18:9)
Zuhause bleibt die HSG Wittlich eine Macht! Das Team von Trainer Tobias Quary bestätigte vor 350 Zuschauern die Heimstärke dieser Saison. Die hochmotivierte HSG-Mannschaft ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen sollte. Mit einem 6:0 Start (7.) spielte Wittlich den Gegner regelrecht schwindlig.
Nele Kappes erzielte fünf Tore beim Sieg gegen Mundenheim. Foto: Thomas Prenosil
Nach einer kurzen Schwächepause baute die HSG die Führung auf 18:9 zur Pause aus, und mit einem 4:0-Lauf zum 22:9 setzte Wittlich seine Dominanz fort. Am Ende stand ein ungefährdeter 32:18-Sieg. „Das war ein souveräner und verdienter Erfolg mit einer vernünftigen Angriffsleistung. Die Trefferverteilung spricht eine deutliche Sprache. Dazu stimmten aber auch die Torhüter- und Deckungsleistung. Wir freuen uns jetzt schon auf das Derby bei der HSG Hunsrück am kommenden Wochenende“, sagte Quary.
HSG: Irmgartz und Zigraiova – Ambros (1), Meier (4), S. Teusch (5), Bach (3), Packmohr (6), N. Kappes (5), N. Czanik (4), Schieke (2), Lieser, Frank (1), Lerche (1).
Rheinlandliga Frauen: HSG Wittlich II – SF Neustadt 27:18 (17:7)
Die zweite HSG-Mannschaft meldet sich nach drei sieglosen Spielen zum Start in der Liga zurück – und das in beeindruckender Manier! Die Mannschaft von David Juncker – inklusive Routinier Andi Czanik, aber ohne die im Abschlusstraining verletzten Gwen Barthen und Lea Klas – erwischte einen guten Start, führte 10:2, blieb dabei 13 Minuten ohne Gegentor. Bereits beim Pausenstand von 17:7 war die Partie entschieden, der deutlichste Vorsprung war das 22:8 (42.). Danach schlich sich etwas der Schlendrian ins Wittlicher Spiel ein, gefährdet war der Erfolg aber zu keiner Zeit. „Das Spiel war früh entschieden, wir hätten sogar weitaus höher gewinnen müssen“, sagte Trainer David Juncker.
HSG: Marx und Zigraiova – Schaaf, A. Czanik (1) Weißhuhn (6), L. Teusch (5/2), Kaspari (1), Ertz (3), Ensch (6), Rotsch (2), Kloep (3).