Deutschland – Frankreich 25:28 (10:18)
Interview nach dem Spiel: Unser Pressewart Björn Pazen mit Markus Gaugisch.
Deutschland: 12-Weiss, 61-Roth – 4-Grijseels (7/3), 8-Engel (3), 9-Antl (3), 10-Thomaier (1), 11-Smits (2), 14-Steffen (1), 15-Tröster, 19-Kühne (2), 29-Döll, 30-Behrend (3), 31-Hauf (1), 49-von Pereira, 66-Bleckmann, 77-Leuchter (2).
Frankreich: 1-Glauser, 12-Andre, 99-Sako – 2-Nocandy (3), 3-Toublanc (5/3), 5-Mairot (2), 9-Borg, 13-Chambertin, 14-Dury (1), 15-Sajka (1/1), 18-Pintat, 20-Flippes (3), 21-Kanor (2), 29-Ondono (6), 31-Granier, 34-Grandveau (2), 89-Errard (2), 98-Wajoka (1).
Schiris: Mathilde Cournil und Loriane Lamour (FRA).
Nach schwacher erster Halbzeit sorgte Deutschland gegen das Team von Sébastien Gardillou, von 2016 bis 2024 Assistent von Olivier Krumbholz, mit seiner Aufholjagd für beste Länderspielatmosphäre in der Arena, auch wenn es am Schluss nicht ganz reichte.
Vor dem Spiel wurde Alina Grijseels von Teammanagerin Anja Althaus geehrt. Sie bestritt bei der Europameisterschaft in Österreich Ende letzten Jahres ihr 100. Länderspiel für Deutschland.
Camille Depuiset, Torfrau von Metz Handball und Weltmeisterin 2023, wird in der Arena von ihren Mannschaftskolleginnen begrüßt.
Nicole Baumanns, zusammen mit Sandro im Trainerteam unserer weibl. B-Jugend II, beim Fototermin mit Xenia Smits.
Fotos: Thomas Prenosil
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