11. Februar 2025

HSG-News vom 18./19.1.2025

Ergebnisse:
RL Frauen HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler – HSG I 36:25
OL Frauen HSG II – TV Welling 27:30
BL Frauen HSG IV – DJK/MJC Trier II 23:18
OL Männer HSG I – TV Welling 42:41
BL Männer HSG III – SK Prüm II verlegt
RL mA-Jugend HSG Dudenh./Schifferstadt – HSG 29:33
RL wB-Jugend HSG I – JSG Welling\Bassenheim 40:23
OL wB-Jugend HSG II – DJK/MJC Trier 31:16
OL mB-Jugend HSV Rhein-Nette – HSG I 32:35
RL wC-Jugend HSC Schweich – HSG I 37:28
OL wC-Jugend HSG II – SV Gerolstein (a.K.) 14:23
OL mC-Jugend JSG Mosel/Ruwer – HSG 30:24
BzOL wD-Jugend HSG II – HSG Obere Nahe 10:26
BL wE-Jugend HSG I – JSG Hunsrück 21:19
BL wE-Jugend HSG II – HSG Kast./Simmern 6:19
BL mE-Jugend HSG Obere Nahe (a.K.) – HSG I 20:27
BL mE-Jugend HSG Kast./Simmern – HSG II 23:17

HSG-Berichte aus mosel-handball.com

Regionalliga Südwest Frauen: HSG Marpingen/Alsweiler - HSG Wittlich 36:25 (18:12)
Die Mannschaft von Trainer Tobias Quary musste sich im Saarland unerwartet deutlich geschlagen geben. Die Vorzeichen standen nicht günstig, da mit der erkrankten Spielmacherin Niki Packmohr eine zentrale Spielerin ausfiel. Zudem fehlten mit Nina Czanik und Anna Schönhofen wichtige Alternativen. Dennoch hielten die Gäste das Spiel zunächst ausgeglichen. Beim 9:7 (18.) nahm Quary die Auszeit und bis 12:10 (23.) blieb das Spiel offen. Die Schlussminuten gehörten dann den Gastgeberinnen, die sich mit einem 6:2 Lauf die klare Pausenführung sicherten. Die Messe in Marpingen war nach dem Wiederanpfiff schnell gelesen. Mit vier Toren in Folge sorgten die Saarländerinnen beim 22:12 (35.) für die Vorentscheidung. Wenig lief im Wittlicher Spiel nach dem Wechsel zusammen und so feierten die Gastgeberinnen den mehr als deutliche Heimsieg.

„Wir kommen durchaus gut in die Begegnung, finden im Angriff gute Lösungen, Doch dann kassieren wir in Überzahl zwei Gegentreffer, haben Probleme im Abschluss, die sich bis zur Pause hinziehen. Dennoch spiegelt das Ergebnis den Spielverlauf der ersten Hälfte nicht wider. Bitter dann der Auftakt in die zweite Hälfte: Wir leisten uns vier technische Fehler und in der 35. Minute ist das Spiel weg. Im Angriff finden wir jetzt keine Lösungen mehr und verlieren am Ende deutlich!“, klagt Quary.

HSG Wittlich: Irmgartz und Lechner – Eiden (2), Krag (1), Ambros (5), Kloep, Meier (4), S. Teusch (3), Listner (3/1), Clever, Schieke (1), Sibi (4), Lieser (1), Hees, Frank (1), L. Teusch.

Oberliga Rheinland Männer: HSG Wittlich - TV Welling 42:41 (26:18)
Tag der offenen Türen in Wittlich! Das Team von Trainer Nico Weber, das kurzfristig auf den erkrankten Tim Gierenz verzichten musste, setzte sich am Ende glücklich, aber nicht unverdient gegen eine nie aufsteckende Wellinger Mannschaft durch und bleibt mit fünf Verlustpunkten der härteste Verfolger der Hunsrück HSG. Nur wenige Minuten benötigte die HSG Wittlich, um sich richtig auf die Gäste einzustellen. Beim 7:3 (7.) setzte das Team von Spielertrainer Nico Weber ein erstes Ausrufezeichen. Früh nahmen die Gäste beim 12:5 (14.) die Auszeit und bis 16:9 (18.) verlief die Begegnung auf Augenhöhe. Als sich die HSG beim 24:14 (26.) auf 10 Tore abgesetzt hatte, schien nur noch die Frage nach der Höhe des Sieges ungeklärt. Bis zur 43. Minute verteidigte der Aufsteiger seine klare Führung, lag mit 35:25 deutlich vorne, brach dann aber regelrecht ein und verlor völlig das Spielkonzept. Tor um Tor bestraften die Gäste jetzt die Nachlässigkeiten und kamen 27 Sekunden vor dem Ende zum nicht mehr für möglich gehaltenen Anschlusstreffer.

„40 Minuten spielten wir sehr guten Handball, zeigten eine starkes Spiel. Am Ende sind wir dann aufgrund der fehlenden Kaderbreite eingebrochen, wurden nachlässig in Abwehr und Angriff und agierten nicht mehr als Team. Jeder suchte jetzt die Einzelaktion und so wurde es am Ende nochmals richtig eng“, klagte Weber.

HSG: Schenk und Boinski – Hammann, Hamm (4), Bollig (1), Leyendecker (3), Illigen (4), Stephan, Lißmann (12/2), Jacoby (7/1), Könen (10/1), N. Weber (1).

Regionalliga Südwest mA-Jugend: HSG Dudenhofen/Schifferstadt - HSG Wittlich 29:33 (10:15)

Am Ende war es das erwartete, harte Stück Arbeit und ein absolut verdienter Auswärtserfolg! Die personellen Vorzeichen für die Begegnung in Schifferstadt standen für die von Carsten Henrich betreute Wittlicher Mannschaft nicht günstig. So bot die Mannschaft lediglich 7 Feldspieler und zwei Torhüter auf! Es war verständlich, dass die Gäste einige Zeit brauchten, um sich einzuspielen. Neben dem ebenfalls erkrankten Trainer Olaf Gierenz fehlten dem Team mit Simon Ewen, Felix Molecki und Colin Schäfer wichtige Stützen. Die Gastgeber waren beim 5:3 (6.) mit zwei Treffern vorne, doch dann waren die Wittlicher Jungs da! Julius Jacoby sorgte in dieser Phase mit drei Treffern in Folge für den Ausgleich beim 6:6 (9.) und beim 7:8 (15.) durch Nicolas Fabry gelang die erste Führung im Spiel, die in den Folgeminuten über 7:11 (19.) bis zur Pause auf 10:15 ausgebaut wurde. Beim 13:22 in der 38. Minute war die Vorentscheidung gefallen. Auch die Auszeit der Gastgeber in der 41. Minute sollte keine grundlegende Änderung mehr bringen. Wittlich verwaltete jetzt den Vorsprung über 18:24 (44.) und nahm die Auszeit. Doch in den folgenden Minuten ließ die Kraft der Gästeteams verständlicherweise nach. Das nutzten die Pfälzer, verkürzten bis auf vier Tore beim 24:28 (54.) und nahmen fünf Minuten vor dem Ende die Auszeit. Noch einmal gelang den Gastgebern beim 28:31 (57.) auf drei Tore die Resultatskosmetik, der Sieg des Eifel-Teams war aber nicht in Gefahr, zumal die Mannschaft mit Julius Jacoby den überragenden Spieler auf dem Platz in den Reihen hatte. Mit 16 Treffern markierte er fast die Hälfte aller Gästetore!

„Das war heute nicht zu erwarten, dass wir dieses Spiel gewinnen würden. Ein großes Lob an das gesamte Team, das heute alles gegeben hat und in den Schlussminuten völlig platt war. So musste ich meinen Sohn Torge sogar im Feld einsetzen. Im Tor zeigte er und auch Florian Leisen zudem eine sehr starke Leistung. Lukas Nau aus der B-Jugend hat uns heute mit einer guten Leistung weiter geholfen. Insgesamt eine super Mannschaftsleistung und jetzt ist die Chance wieder da, am Ende sogar Platz 3 zu belegen“, resümierte Carsten Henrich.

HSG Wittlich: Leisen und Henrich – Nau (2), N. Fabry (2), Theisen (2), Berg (3), P. Fabry (2), Jacoby (16), Hamm (6)

Regionalliga Südwest wB-Jugend: HSG Wittlich I - JSG Welling/Bassenheim 40:23 (19:12)
Die Rollen im Spiel waren klar verteilt. Das Team von Gastgebertrainer Tobias Quary ging als klarer Favorit in die Begegnung gegen das Team aus Welling/Basseheim. Letztlich wurde es der erwartete Start-Ziel Sieg. Wittlich sah sich aber in den Anfangsminuten einer gut eingestellten Gästemannschaft gegenüber, die durchaus auf Augenhöhe war. Über 7:6 (10.) und 9:7 (12.) schien beim 11:7 (13.) endlich der Knoten bei den Gastgeberinnen zu platzen und demzufolge nahmen die Gäste die erste Auszeit. Die aber spielte eher den Gastgeberinnen in die Karten, die ihre Führung in den Folgeminuten bis auf 15:8 (17.) weiter ausbauten. Diese sieben Tore Vorsprung verteidigten die Gastgeberinnen über 19:12 (25.). Nach dem Wechsel wurde es dann deutlicher! Beim 25:15 (31.) gelang die erste 10 Tore-Führung, die das Quary-Team nun kontinuierlich langsam weiter ausbaute. So zog das Team dem klaren Heimsieg entgegen. Über 35:20 (42.) schraubte die Mannschaft das Ergebnis weiter nach oben und feierte am Ende den nie gefährdeten und souveränen 40:23 Heimspielerfolg.

„Das war ein sehr gutes Spiel unserer Mannschaft, die über 50 Minuten ein hohes Tempo ging und nur wenige Fehler machte. Immer wieder spielten wir auch gegen die 3:2:1 unsere Chancen raus, fanden dabei gute Lösungen und ein überragendes Tempo. Auf Niveau einer B-Jugendmannschaft ist das schon beachtlich! Auch die Abwehr konnte heute überzeugen“, fasste Quary zusammen.

HSG: Weiler und Reinarz – Müller (5), Schmitz (2), Listner (12), Sibi (5), Schönhofen (4), Blonigen (4), Schmidt (3), Hees (1), Wilhelmi (2), Vollmer (2).

Oberliga Rheinland wB-Jugend: HSG Wittlich II - DJK/MJC Trier 31:16 (10:9)

„Trotz des Ausfalls von Leonie Schleidweiler konnten wir dank der Hilfe aus der C-Jugend deutlich gewinnen. In der ersten Halbzeit hat man gemerkt, wie schwierig es ist neue Spielerinnen ohne gemeinsames Training vorher zu integrieren. Das haben die Mädels sehr professionell umgesetzt und letztlich sich innerhalb einer Viertelstunde gefunden. In der 2. Halbzeit sahen ca. 80 Zuschauer einen guten Tempohandball“, freute sich das Wittlicher Trainer-Duo Nicole und Sandro Baumanns.

HSG: Eisel (1), Herder – M. Krämer (8), Hartel, Zeimentz (2), Müller (1), Denkert, Assmann, Neukirch (8), Könen (3), Christ, Werbinsky (1), H. Krämer (7).

Oberliga Rheinland mB-Jugend: HSV Rhein-Nette - HSG Wittlich 32:35 (13:17)
Zu einem Start-Ziel-Sieg kam die männliche B-Jugend der HSG Wittlich in Andernach. Von Beginn an bestimmten die Nachwuchsspieler aus der Säubrennerstadt das Spiel und erspielten sich bereits Mitte der ersten Hälfte eine 5-Tore-Führung. In der Folge konnten die Gastgeber den Rückstand immer wieder verkürzen. Mitte der zweiten Halbzeit schien die Partie beim Stand von 22:23 zu kippen. Mit einem 7:2 Lauf innerhalb von nur 6 Minuten stellte die HSG Wittlich den alten Vorsprung schnell wieder her. Mit dem Schlusspfiff verwandelte Torhüter Noah Gierenz einen Siebenmeter zum 32:35. „“Zum ersten Mal in dieser Saison haben wir ein Spiel in der Abwehr gewonnen. Von Beginn an setzten wir die Gastgeber unter Druck und erzwangen Fehlpässe. In einigen Phasen agierten wir zu ungestüm, so dass wir ungewohnt oft in Unterzahl agieren mussten. Leider kamen die Gastgeber in der ersten Halbzeit zu einigen leichten Toren, weil sie jeden Abpraller zu fassen bekamen. Hier schalten wir meist noch zu früh ab, anstatt unseren Torhüter zu unterstützen. In der zweiten Halbzeit scheiterten wir zu häufig freistehend am gegnerischen Torhüter, während fast jeder Wurf der Gastgeber ins Tor fiel. In einem guten Oberligaspiel war bei beiden Mannschaften eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber dem Hinspiel zu erkennen“, freut sich Wittlichs Coach Olaf Gierenz.
HSG: Gierenz (1) – Föhr (5), Weiler (1), Nau (8), Schäfer (1), Witt, Begemann (5), Hemmerden (9), Gerhardy-Salas (5).
Regionalliga Südwest wC-Jugend: HSC Schweich - HSG Wittlich I 37:28 (20:14)
Der HSC Schweich gewinnt das Derby gegen die HSG Wittlich deutlich und dürfte jetzt auf dem Weg zur Meisterschaft nicht mehr aufzuhalten sein! Das Team von Trainer Sascha Burg setzte sich am Ende mehr als deutlich und verdient gegen die Mannschaft von Gästetrainer Olaf Gierenz durch. Es wurde ein Start-Ziel Sieg der Gastgeberinnen, die gleich mit 5:1 (4.) ein erstes Ausrufezeichen setzten. Wittlich kämpfte sich zwar wieder bis auf ein Tor beim 6:5 (8.) heran und hielt bis zum 9:8 (11.) das Spiel offen. Gästetrainer Olaf Gierenz nahm beim 10:8 (13.) die Auszeit, musste dann aber die mit hohem Tempo spielenden Gastgeberinnen auf 20:14 zur Pause ziehen lassen. Spätestens beim 27:17 (34.) und der ersten 10 Tore Führung der Schweicherinnen war das Spiel durch. Am Ende verwalteten die Gastgeberinnen ihre klare Führung, die in Lea Burg mit 14 Treffern ihre überragende Spielerin hatten.

„In einem fairen Derby, unter der unauffälligen Leitung von Schiedsrichter Garbe, mussten wir nicht unsere beste Leistung zeigen, um die 2 Punkte zu sichern. Wittlich präsentierte sich kampfstark, aber unterm Strich kam nie große Spannung auf. Ausbaufähig sicherlich die Chancenverwertung und die Kommunikation im Abwehrverband. Wir werden weiter an unseren Schwachstellen arbeiten und erst dann feiern, wenn es so weit sein sollte. Bei vier Punkten Vorsprung und noch 6 verbleibenden Spielen, warten noch ein paar Stolpersteine auf uns. Hier gilt es hellwach zu sein!“, fordert der HSC-Coach Sascha Burg.

„Der Sieg des HSC Schweich ist absolut verdient, daran gibt’s nichts zu deuteln. Wir hatten Probleme in den Anfangsminuten das hohe Tempo der Gastgeberinnen mitzugehen. Schweich war schnell deutlich weg, doch wir kämpften uns noch einmal heran, weil wir auch beweglicher im Angriff waren und mutiger. Letztlich haben wir auch viel zu viel liegen gelassen und zur Pause war das Spiel eigentlich entschieden. Dem Spiel fehlte nach dem Wechsel die Klasse der ersten Hälfte. Uns fehlte die Dynamik und wir machten zu viele einfache Fehler. So geht der Sieg der Gastgeberinnen in Ordnung und damit dürfte die Mannschaft auch Meister sein. Das Team aus Schweich ist einfach nicht zu stoppen. Mit unserer Leistung bin ich nicht unzufrieden, die hätte heute gegen jede andere Mannschaft der Liga zum Sieg gereicht, nicht aber gegen Schweich. Wir hätten heute auf allen Positionen unsere Topleistung abrufen müssen und das haben wir nicht geschafft“, gab Gästetrainer Gierenz zu.

HSC: Genannt – Burg (14), Werhan, Löhmann (8), Heiduczek (1), Morrissey (4), Rickert (5), Escher, Lindner, Staudt, Ferring (3), Bales, Weins (2).

HSG: Eisel – Koller (2), Heck, Könen (1), Krämer (3), Schleier (2), Neukirch (1), Schmidt (6), Krämer (2), Reinarz, Müller (11).

Oberliga Rheinland mC-Jugend: JSG Mosel/Ruwer-HSG Wittlich 30:24 (15:11)
„Im ersten Spiel des Jahres boten wir dem Tabellenführer einen tollen Fight, verloren letztendlich aber verdient. Hervorzuheben ist die gute und souveräne Spielleitung von Schiedsrichter Tobias Ernzerhoff. Über 50 Minuten sahen wir heute ein ausgeglichenes Spiel, in dem die JSG Mosel/Ruwer immer mit 3-4 Toren vorne war. Uns gelang es leider nie, enger aufzuschließen. Immer wenn wir rankamen, fingen wir an Fehler einzustreuen, die teilweise schwer zu erklären sind. Überragender Spieler der JSG war wieder einmal Ben Ludwig, den wir nie wirklich stoppen konnten. Trotzdem haben wir auch ihm die Aufgabe sehr schwer gemacht und leidenschaftlich verteidigt, ganz zu stoppen ist er in dieser Klasse einfach nicht! Im Vergleich zum letzten Auftritt in Trier haben wir uns auch im Angriff deutlich verbessert gezeigt, konnten uns sicherlich genauso viel Chancen erarbeiten wie unsere Gegner, scheiterten aber zu häufig am starken Torhüter Niko Lorscheider, der im Gastgeber Tor wiederholt zeigte, was er drauf hat. Unsere Torhüter kamen leider erst in der zweiten Halbzeit ins Spiel, nahmen den Schweichern hier dann einige Bälle weg. Wir haben heute auf jeden Fall gezeigt, dass wir es mit jeder Mannschaft der Staffel aufnehmen können, müssen dies aber in Zukunft auch konzentriert über 50 min abliefern. Schaffen wir das, spielen wir eine gute Rückrunde!“, glaubt HSG-Coach Luis Leyendecker.

JSG: Lorscheider, Meier – Höhn (3), Schmitz (4), Ulbrich (3), Ludwig (12), Douglas (1), Hees (7), Kohns, Frick.

HSG: Hoffmann, Stettler – Müller (1), Wildt (3), Kemmer, Pilsner (2/1), Konrad, Teusch (7), Caquelard (1), Pesch (10/1), Etteldorf, Süß, Koreny, Staskewitz.