Die Wittlicher A- und B-Jugend wünscht frohe Weihnachten!
Ergebnisse:
OL Frauen HSG I – SF Budenheim 31:17 >> FOTOS
VL-West Männer Fortuna Saarburg – HSG I 31:28
RL Frauen TV Engers – HSG II 31:26
LL Frauen HSG Mert./Ruwertal II – HSG III 22:14
BL Männer HSG II – TV Germania Trier 31:22
OL mA-Jugend JSG BKSW – JSGm Osthofen/Worms 37:28
RL mB-Jugend TV Bad Ems – HSG I 27:39
OL wB-Jugend HSG – JSG Merchweiler/Quierschied 31:22
OL wC-Jugend TV Nieder-Olm – HSG I 31:33
BL mC-Jugend HSG – TV Bitburg II 34:24
BL mD-Jugend HSC Schweich – HSG I 12:24
BL wD-Jugend DJK St. Matthias Trier – HSG I 8:25
BL wD-Jugend TuS 05 Daun – HSG II 22:15
BK mE-Jugend HSG – HSG Mert./Ruwertal (gem.) 17:17
BK wE-Jugend HSG Kast./Simmern – HSG I 14:12
BK wE-Jugend JSG Hunsrück – HSG II 13:11
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
HSG-Frauen festigen ihren Ruf als einziger Verfolger
RPS-Oberliga Frauen: HSG Wittlich – SF Budenheim 31:17 (14:8)
Mit dem deutlichen Sieg über den Mitkonkurrenten im Kampf um die Meisterschaft setzt die HSG Wittlich ein Ausrufezeichen im letzten Spiel des Jahres. Die Mannschaft von Tobias Quary kristallisiert sich somit als einziger Konkurrent von Tabellenführer Ketsch/Friesenheim II heraus.
350 Zuschauer sahen eine bärenstarke Leistung der HSG und feierten den Sieg über den Tabellendritten euphorisch. Bis zum 7:7 (23.) deutete vieles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, ehe sich Wittlich bis zur Pause auf 14:8 absetzte. Beim 17:8 in der 35. Minute war die Partie vorzeitig entschieden, aber die HSG ließ nicht locker und baute den Vorsprung auf 21:10 und 28:14 aus. Dabei profitierten die Gastgeberinnen von ihrer starken Deckungsleistung inklusive den beiden Torhüterinnen Alex Irmgartz und Barbora Zigraiova. Immer besser zurück ins Spiel findet auch Helen Schieke nach ihrer langen Verletzung.
Linksaußen Maike Frank findet die Lücke in der Budenheimer Abwehr, Foto: Thomas Prenosil.
„Es war ein gutes Spiel mit hohem Tempo auf beiden Seiten. Wir haben ein Ausrufezeichen gesetzt und wurden unseren Ansprüchen gerecht. Das gute Gefühl nehmen wir mit ins neue Jahr“, sagt Quary. Seine Mannschaft steigt am 3. Januar wieder ins Training ein, nimmt am Dreikönigsturnier in Kappelwindeck teil und wird dort auch ein Kurztrainingslager absolvieren. Am 21. Januar wird die Oberligasaison fortgesetzt.
HSG: Irmgartz und Zigraiova – Ambros (2), Meier (7), S. Teusch, Bach (7), Packmohr (5), Kappes (5), Schieke (2), Jöhnk, Lieser (1), Frank (2), Lerche.
Rheinlandliga Frauen: TV Engers – HSG Wittlich II 31:26 (16:10)
Erneut musste die zweite HSG-Mannschaft mit einem kleinen Kader die Auswärtsfahrt antreten, zog sich aber achtbar aus der Affäre. „Wir haben uns teuer verkauft. In der ersten Hälfte haben wir uns in einigen Situationen dumm angestellt. Am Ende hätten wir das Spiel drehen können, wenn wir vernünftig abgeschlossen hätten. Doch leider haben wir zu viele Chancen vergeben. Die Einstellung meiner Mannschaft hat gestimmt“, sagte Wittlichs Trainer David Juncker. Seine Mannschaft hielt das Spiel in der ersten Hälfte lange offen, war bis zum 6:7 (13.), ehe die Gastgeberinnen bis zum 16:9 wegzogen. Nach dem Wechsel kämpfte sich Wittlich auf 18:21 heran, dann stoppte die Auszeit des TV Engers den Lauf des Juncker-Teams. Beim 26:20 (47.) war die Messe gelesen.
HSG: Marx – Rinnenburger, L. Teusch (12/4), Gierenz, Barthen (5), Ertz, Ensch (3), Rotsch (2), Rogowski (4).
Verbandsliga-West Männer: TuS Fortuna Saarburg – HSG Wittlich 31:28 (13:12)
Überraschend hat der Tabellenführer aus Wittlich in Saarburg verloren. Bei der HSG fehlte zunächst Spielertrainer Nico Weber, der an einer Oberschenkelverletzung laboriert. Saarburg führte 11:7, dann erzielte die HSG vier Treffer in Folge, aber die Gastgeber starteten viel besser in die zweite Hälfte, setzten sich auf 19:13 (37.) und 22:16 (43.) ab. Trotz seiner Verletzung griff Weber dann ein, die HSG verkürzte auf 23:24 und war drauf und dran war, das Spiel noch zu drehen. Doch die Fortuna hielt nach dem 26:23 konstant die Drei-Tore-Führung. „Wir haben unter unseren Möglichkeiten gespielt und uns einfach zu viele Fehlversuche aus dem Rückraum geleistet. Wir haben uns nach meiner Einwechslung noch mal ran gekämpft, doch es haben nichts genutzt“, sagte Weber.
HSG: Schenk – Weber (1), Bollig, Leyendecker (3), Reifferscheid (2/1), Illigen (5), T. Gierenz (8/2), Kranz, Weber (4/2), Koenen (4), Schilz (1).