Bericht zum OL-Spiel der wB-Jugend in Zweibrücken

In der RPS-Oberliga verloren die HSG-Mädels auch ihr Auswärtsspiel beim SV Zweibrücken mit 18:32 (9:14) Toren und konnten nicht die Leistung vom 22:22 im Hinspiel wiederholen. Das Team von Jennifer Simonis und Hanna Scharfbillig bleibt damit mit 1:19 Punkten Tabellenletzter.
Schon die Vorzeichen standen nicht gut, denn einige Spielerinnen gingen geschwächt ins Spiel. Trainerin Jennifer Simonis meinte dazu: „Das ist jedoch nicht der Grund, warum wir verloren haben. Meine Mädels haben es im gesamten Spiel leider nicht geschafft, die Vorgaben konkret umzusetzen. Wir trafen auf eine gut eingestellte Abwehrformation, die uns immer wieder die Grenzen aufzeigte. Die Gastgeberinnen haben ein starkes Spiel gemacht und behielten im gesamten Spielverlauf die Oberhand. In den ersten 15 Minuten konnten wir trotz diverser Fehler im Angriff bis zum 8:7 gut mithalten. Danach zog Zweibrücken jedoch immer deutlicher davon. Wir hatten riesige Probleme, den geharzten Ball unter Kontrolle zu bringen, und leisteten uns dadurch viel zu viele Fehler im Angriff. Es ist schade, dass wir gegen einen schlagbaren Gegner einen rabenschwarzen Tag erwischt haben. Wir werden jedoch nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter an uns arbeiten.“ HSG: Schiffer und Kehl im Tor, Braun (7), Riotte, Mandernach (5), Bauer, Schaaf, Lopez (4), Naguschewski, Parpat, Clemens (2). Bericht: Jennifer Simonis

Kommentare sind deaktiviert.