Cup-Plakat 2014
Hanna Scharfbillig, Torfrau im Oberliga-Team der HSG Wittlich (Foto: Dieter Rau).
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Mitteilungen des Organisationsteams
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HCL einziges Team mit weißer Weste – Zusammenfassung von Tag 1 des Wittlicher Handballcups
Das Turnier hat einen neuen Namen, aber drei der vier Halbfinalisten des Wittlicher Handballcups standen auch im Vorjahr bei der letzten Auflage des Stelioplast-Cups in Wittlich im Halbfinale: Titelverteidiger HC Leipzig und Vorjahresfinalist Bayer Leverkusen (beide zum 15. Mal in Folge in Wittlich dabei) sowie der Buxtehuder SV. Den dänischen Part in der Vorschlussrunde, den 2013 Kopenhagen inne hatte, hat anno 2014 Skive FH übernommen.
Nach dem Abschluss der Vorrunde ist der HCL die einzige ungeschlagene Mannschaft nach zwei deutlichen Erfolgen gegen die Trierer Miezen (27:15) und Leverkusen (26:19) – und stellt in Anne Müller (12 Treffer) auch die zweiterfolgreichste Torschützin des ersten Turniertags – hinter Jennifer Rode (13) von Bayer Leverkusen.
Im Halbfinale trifft der deutsche Rekordmeister und Rekordsieger in Wittlich (sechs Titel) auf die Däninnen aus Skive. Leverkusen spielt gegen den Buxtehuder SV, den Gruppensieger aus Gruppe A. Dort ging es deutlich enger zu als in der Parallelgruppe: Alle Mannschaften hatten nach der Vorrunde zwei Punkte auf dem Konto – und die Vulkanladies Koblenz/Weibern verpassten das Halbfinale nur durch die schlechtere Tordifferenz, hervorgerufen durch die deutliche 19:29-Auftaktschlappe gegen Buxtehude. Im Spiel um Platz 5 kommt es somit zum Lokalderby gegen die Trierer Miezen, die nicht nur (als einzige Mannschaft) beide Vorrundenspiele verloren, sondern auch ihren Topstar Franziska Garcia-Almendaris nach einer Knieverletzung – die sich gottseidank als nicht so schwerwiegend herausstellte.
Leipzigs Trainer Norman Rentsch, der verletzungsbedingt auf fünf Spielerinnen verzichten muss, war mit den ersten echten Vorbereitungsspielen zufrieden: „Gerade das Spiel gegen Leverkusen war schon richtig gut – unser Vorteil war allerdings auch, dass wir eine längere Pause als Leverkusen hatten. Aber im Endeffekt zählen keine Ergebnisse, sondern nur die Weiterentwicklung.“
Vorrundenresultate:
Gruppe A:
Vulkanladies Koblenz/Weibern – Buxtehuder SV 19:29 (7:15), Skive FH – Buxtehuder SV 25:22 (10:14), Vulkanladies Koblenz/Weibern – Skive FH 18:17 (8:12) – 1. Buxtehude 2:2 Punkte (+7 Tore), 2. Skive 2:2 (+2), 3. Weibern/Koblenz 2:2 (-9)
Gruppe B:
DJK/MJC Trier – HC Leipzig 15:27 (8:14), Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier 31:13 (13:6), HC Leipzig – Bayer Leverkusen 26:19 (11:11) – 1. Leipzig 4 Punkte, 2. Leverkusen 2 Punkte, 3. Trier 0 Punkte
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