Der Stelioplast-Cup ALT

1. Wittlicher Handball-Cup 2014

… so geht es ab 2014  WEITER !

14. Stelioplast-Cup 2013

1. HC Leipzig
2. Bayer Leverkusen
3. Kopenhagen Handbold
4. Buxtehuder SV
5. Skive FH
6. Vulkanladies Koblenz/Weibern

HC Leipzig feiert sechsten Turniersieg

In souveräner Manier haben die Handballerinnen des HC Leipzig zum sechsten Mal nach 2000, 2001, 2002, 2007 und 2009 den „Stelioplast-Cup“ der HSG Wittlich gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Örneborg gewann alle fünf Partien im Eventum und sicherte sich die vom HSG-Vorsitzenden Axel Weinand überreichten Trophäe durch einen überaus deutlichen 21:14 (9:6)-Finaltriumpf gegen Bayer Leverkusen. Die Mannschaft vom Rhein stand zum vierten Mal in einem „Stelioplast-Cup“-Finale – und musste zum vierten Mal die Heimreise als Zweiter antreten.  Immerhin sahnte die Mannschaft vom Bayer-Kreuz aber bei den Jurywahlen richtig ab: Kim Naidzinavicius wurde zur besten Turnierspielerin, Valentyna Salamakha zur besten Turniertorhüterin gewählt.

„Wir freuen uns jedes Jahr darauf in Wittlich zu sein – und wir freuen uns natürlich, dieses Turnier wieder gewonnen zu haben. Vielen Dank an alle Fans, die uns unterstützt haben“, richtete sich HCL-Spielführerin Karolina Kudlacz bei der Siegerehrung an die Zuschauer. Kudlacz wurde wie im Vorjahr  von den Fans zum „Publikumsliebling“ gewählt.

Den Bronze-Platz sicherte sich Kopenhagen Handbold aus Dänemark bei seiner ersten Turnierteilnahme in Wittlich durch einen 22:19-Sieg gegen den Buxtehuder SV im Spiel um Platz drei. Kopenhagen hatte das Endspiel nur hauchdünn verpasst, gegen Leverkusen unterlag das Team des früheren Leipziger Trainers Martin Albertsen mit 24:25 nach Siebenmeterwerfen. Leipzig setzte sich im Halbfinale souveräner mit 23:20 gegen die personell arg geschwächten Buxtehuder durch. Der HCL und Kopenhagen hatten ihre Vorrundengruppen dominiert und jeweils beide Vorrundenspiele gewonnen. Auf Rang fünf landete die zweite dänische Mannschaft, Skive FH, die sich im Platzierungsspiel klar mit 38:29 gegen den vierten Bundesligisten Vulkanladies Koblenz/Weibern durchsetzte.

Insgesamt waren über 1000 Zuschauer an beiden Tagen bei der „Stelioplast-Cup“-Premiere im Eventum nach 13 Jahren in der BBS-Halle. Die neue Wittlicher Veranstaltungshalle erhielt von allen beteiligten – Spielern, HSG und Fans – sehr gute Noten. „Mehr Komfort, mehr Parkplätze, deutlich angenehmere Temperaturen“, lautete das Fazit der Zuschauer, die Spielerinnen erfreuten sich vor allem am Boden in der Halle.

Lob, das Wittlichs Bürgermeister Joachim Rodenkirch sowie Landrat Gregor Eibes, die die besten Spielerinnen auszeichneten, sicherlich gerne hören, schließlich sind Stadt und Kreis die Träger des Eventums. „Das war wieder ein tolles Turnier in einer tollen neuen Umgebung“, sagte Landrat Gregor Eibes, der der HSG Wittlich viel Erfolg für die Zukunft – speziell bei der Suche nach einem neuen Namensgeber – wünschte. Nach 15 Jahren zieht sich die Binsfelder Firma Stelioplast als Namensgeber des Turniers zurück. „Wir sind zuversichtlich, dass wir auch 2014 wieder ein top-besetztes Turnier veranstalten werden, egal, unter welchem Namen“, sagte der HSG-Vorsitzende Axel Weinand bei der Siegerehrung.

Auch Bürgermeister Joachim Rodenkirch fand lobende Worte für das Turnier„Das war ein Wochenende voller Brisanz, Dynamik und ohne Verletzungen. Ich hatte es letztes Jahr versprochen, dass wir uns 2013 im Eventum sehen – und wir konnten dieses Versprechen einhalten“, sagte Rodenkirch, der sich zudem bei den vielen ehrenamtlichen Helfern bedankte: „Eine solche Veranstaltung ist ohne die Unterstützung der vielen helfenden Hände der HSG Wittlich nicht möglich – und alle haben sich Engagement und Herzblut eingebracht. Daher hoffe ich auch, dass dieses Turnier auch im nächsten Jahr fortgesetzt wird.“

14. „Stelioplast-Cup“ der HSG Wittlich, Ergebnisse:

Vorrunde, Gruppe A: Skive FH – HC Leipzig 19:23 (6:10), Bayer Leverkusen – Skive FH 27:27 (14:16), HC Leipzig – Bayer Leverkusen 22:21 (12:11), Gruppe B: Kopenhagen Handbold – Vulkanladies Koblenz/Weibern 30:16 (16:6), Vulkanladies Koblenz/Weibern – Buxtehuder SV 20:24 (9:9), Buxtehuder SV – Kopenhagen Handbold 18:20 (9:8).

Halbfinals: HC Leipzig – Buxtehuder SV 23:20 (14:11), Kopenhagen Handbold – Bayer Leverkusen 24:25 (18:18, 7:9) nach Siebenmeterwerfen, Spiel um Platz 5: Skive FH – Vulkanladies Koblenz/Weibern 38:29 (19:12), Spiel um Platz 3: Buxtehuder SV – Kopenhagen Handbold 19:22 (8:11) , Finale: HC Leipzig – Bayer Leverkusen 21:14 (9:6).

Beste Turnierspielerin: Kim Naidzinavicius (Bayer Leverkusen), beste Torfrau: Valentyna Salamakha (Bayer Leverkusen, beides Jurywahl), Wahl zum Publikumsliebling: Karolina Kudlacz (HC Leipzig), beste Torschützin: Jane Schumacher (Skive FH) 21 Tore.

Fotos Thomas Prenosil

Fotos Dieter Rau (nach unten scrollen)

 

Ergebnisse:

Spiel Nr.  Begegnung Ergebnis
7. HSG Wittlich  – TV Bassenheim 26:33 (12:13)
 Endrunde
Spiel Nr.  Begegnung Ergebnis
8. HC Leipzig Buxtehuder SV 23:20 (14:11)
9. Kopenhagen Handbold Bayer Leverkusen 24:25 n.7m (7:9)
10. Skive FH VL Koblenz/Weibern 38:29 (19:12)
11. Buxtehuder SV Kopenhagen Handbold 19:22 (8:1)
12. HC Leipzig Bayer Leverkusen 21:14 (9:6)

 

 

13. Stelioplast-Cup 2012

1. Ungarische Nationalmannschaft
2. HC Leipzig
3. Bayer 04 Leverkusen
4. Buxtehuder SV
5. Skive FH
6. DJK/MJC Trier

Die ungarische Nationalmannschaft gewinnt den 13. Stelioplast-Cup der HSG Wittlich

Nach dem vielversprechenden Unentschieden des fünffachen Cup-Siegers in der Vorrunde wurde das Finale mit Spannung erwartet. Leider konnten die Leipzigerinnen von Beginn an die Erwartungen nicht erfüllen. In keiner Phase des Spiels konnten sie an die Leistungen in der Vorrunde anknüpfen. Beim Halbzeitstand von 11 :14 war praktisch noch nichts entschieden und die mitgereisten Leipziger Fans hofften noch auf einen Sieg. Fünf Tore in Folge des ungarischen Nationalteams zum 11:19 ließen dann jedoch Zweifel aufkommen. Die ungarische ehemalige Welthandballerin Anita Görbicz begeisterte mit ihren phantastischen Zuspielen. Handgelenkpässe vom Feinsten und blind gespielte Pässe, die mit traumhafter Sicherheit fast immer, auf den Punkt genau die Mitspielerinnen fanden, ließen die zahlreichen Zuschauer staunen. Ungarn konnte es sich sogar leisten, auf ihren Topstar in der zweiten Spielhälfte komplett zu verzichten. Sie dominierten das Spiel und gewannen das Finale deutlich mit 17:28.

Spiel um Platz 3: Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen 26:33 (16:15)

Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand Bayer Leverkusen immer besser ins Spiel. Lag man zur Pause noch 15:16 mit einem Treffer im Rückstand, gelang es dem Team von Heike Ahlgrimm sich langsam, Tor um Tor, vom Gegner abzusetzen. Bereits nach vierzig Minuten hatten die Elfen sich einen Sechs-Tore Vorsprung erarbeitet, den sie bis zum Abpfiff nicht mehr hergaben. Am Ende stand ein deutlicher Sieg mit 33 : 26 und somit der Gewinn des kleinen Finales fest.

Spiel um Platz 5: Skive FH – DJK/MJC Trier 32:29 (18:12)

Die Trierer Miezen verpassten in den ersten 10 Minuten der Begegnung bereits den Anschluss. Sie vergaben in dieser Zeit hochkarätige Torchancen, so dass der dänische Erstligaaufsteiger Skive FH auf 4:0 und 5:1 davonziehen konnte. Im weiteren Verlauf des Spieles konnte sich die Skandinavierinnen nicht weiter von den Trierer Miezen absetzen. Allerdings gelang es den Triererinnen nicht, den Abstand zu verkürzen. Die Begegnung blieb noch bis kurz vor dem Abpfiff spannend. Am Ende setzte sich Skive jedoch mit einem verdienten 32:29 durch und erreichte bei Ihrem ersten Auftritt in Wittlich den fünften Platz. Einen positiven Eindruck hinterließ der Trierer Neuzugang Andrea Czanik. Sie sorgte am Kreis immer für Unruhe und hielt die Miezen mit ihren zahlreichen Toren im Spiel. Auch in der Abwehr machte sie einen starken Eindruck. Auch die „älteren“ Miezen Silvia Solic, Judith Derbach und Megane Vallet konnten in einigen Phasen des Spiels durchaus überzeugen. Bleibt zu hoffen, dass es dem neuen Trainer gelingt, eine Mannschaft zu formen, die in der Bundesliga bestehen kann.

Fotos Dieter Rau

Zum Abschluss der auf ganzer Linie gelungenen Veranstaltung konnten folgende Spielerinnen ausgezeichnet werden:

Beste Spielerin:
Karolina Kudlacz (HC Leipzig)

Beliebteste Spielerin:
Karolina Kudlacz

Erfolgreichste Torschützin:
Karolina Kudlacz

Beste Torfrau:
Orsolya Herr (Ungarn)

 

 

12. Stelioplast-Cup 2011

1. FC Midtjylland
2. HC Leipzig
3. Larvik HK
4. Bayer Leverkusen
5. Nationalmannschaft Großbritannien
6. DJK/MJC Trier

Dänischer Sieg beim „Stelioplast-Cup“ – Midtjylland gewinnt Finale gegen Leipzig

Gleich bei seiner ersten Turnierteilnahme hat der dänische Meister und aktuelle Europapokalsieger FC Midtjylland den „Stelioplast-Cup“ gewonnen. Im Finale setzte sich die Mannschaft der deutschen Nationaltorhüterin Sabine Englert mit 23:21 (9:10) gegen den 21-fachen deutschen Meister HC Leipzig durch. Leipzig hatte über weite Strecken die Partie dominiert, nachdem die Däninnen einen Blitzstart hingelegt hatten. Zur Pause führte Leipzig noch 10:9, dann traf Midtjylland fünfmal in Folge zum 14:10 – die Partie war gekippt. Auch dank der Leistung von Englert, die von den Trainern der Teilnehmer zur besten Turniertorfrau gewählt wurde, setzte sich der dänische Meister immer weiter ab, beim 18:12 beziehungsweise 22:15 war das Finale entschieden. Leipzig konnte bis zum Schlusspfiff noch auf 21:23 verkürzen, doch in der zweiten Hälfte fehlten Kraft und Konzentration, um Midtjylland zu gefährden. Somit nahm Englert unter dem Jubel der Fans den Siegerpokal entgegen und versprach: „2012 kommen wir wieder. Danke für eine tolle Organisation in Wittlich.“

Neben dem zweiten Platz ging auch noch ein Sieg an den HCL: Der niederländische Neuzugang Maura Visser wurde zur besten Turnierspielerin gewählt. Beste Turnier-Torschützin wurde Gitte Brögger vom FC Midtjylland, die fünf ihrer insgesamt 25 Tore im Finale erzielte. Brögger lag am Ende vor Laura Steinbach vom Turniervierten Bayer Leverkusen (22 Tore) sowie Katarina Vojnic (DJK/MJC Trier) sowie Linn Sulland (Larvik, je 21). Zum Publikumsliebling wählten die insgesamt 1500 Zuschauer Linn-Kristin Riegelhuth von Larvik HK. Die Norweger, aktueller Champions-League-Sieger und als Titelverteidiger in Wittlich gestartet, wurden am Ende Dritter, nachdem sie das Spiel um Platz drei 24:22 gegen Leverkusen gewonnen hatten. Die britische Nationalmannschaft, die in Wittlich ihre heiße Phase auf die Olympischen Spiele 2012 in London starteten, belegte am Ende Rang fünf vor den Trierer Miezen durch den hauchdünnen 26:25-Erfolg im Platzierungsspiel.

Im Halbfinale hatte der HC Leipzig seine beste Turnierleistung gezeigt und völlig überraschend gegen die favorisierten Norweger aus Larvik 30:23 gewonnen, Midtjylland setzte sich ebenfalls klar 25:19 gegen Leverkusen durch. Die beiden skandinavischen Teams hatten am ersten Turniertag die Vorrundengruppen gewonnen.

Statistik:Vorrunde: Gruppe A: DJK/MJC Trier – HC Leipzig 14:25 (5:13), Trier – FC Midtjylland 13:25 (8:12), Leipzig – Midtjylland 18:23 (7:11), Gruppe B: Großbritannien – Bayer Leverkusen 18:30 (9:14), Leverkusen – Larvik HK 17:28 (8:15), Großbritannien – Larvik 10:21 (4:13), Halbfinals: Leverkusen – Midtjylland 19:25 (10:15), Leipzig – Larvik 30:23 (17:11), Spiel um Platz fünf: Trier – Großbritannien 25:26 (17:11), Spiel um Platz drei: Larvik – Leverkusen 24:22 (11:12), Finale: Leipzig – Midtjylland 21:23 (10:9)

Torschützenliste: 1. Gitte Brögger (Midtjylland) 24 Tore, 2. Laura Steinbach (Leverkusen) 22, 3. Katarina Vojcic (Trier) und Linn Sulland (Larvik (je 21), Beste Turnierspielerin: Maura Visser (HC Leipzig), beste Torhüterin: Sabine Englert (FC Midtjylland), Publikumsliebling: Linn-Kristin Riegelhuth (Larvik)

Fotos Thomas Prenosil

Fotos Dieter Rau

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11. Stelioplast-Cup 2010

1. Larvik HK
2. Itxako SD
3. HC Leipzig
4. HSG Blomberg-Lippe
5. Bayer Leverkusen
6. DJK/MJC Trier

 

Über 1500 Zuschauer an zwei Tagen sehen Weltklasse-Handball  in der BBS-Halle

„Das war absoluter Weltklasse-Frauen-Handball“, zeigte sich Winfried Schabio, Vorsitzender der HSG Wittlich, bei der Siegerehrung des elften „Stelioplast-Cups“ hellauf begeistert. Wieder war es der HSG gelungen, internationale und nationale Spitzenteams für das bestbesetzte Frauen-Handball-Turnier Deutschlands zu gewinnen. Und die elfte Auflage hatte einen absolut verdienten Sieger: der norwegische Meister Larvik HK setzte sich vor insgesamt über 1500 Zuschauer souverän durch und gewann bei der dritten Teilnahme erstmals den Titel – teilweise mit „Handball vom anderen Stern“, wie sich die Experten einig waren. Die Norwegerinnen, einer der Favoriten auf den Sieg in der Champions League, setzten sich im Finale gegen das ebenfalls mit Weltklassespielerinnen besetzte Team des spanischen Meisters SD Itxako souverän mit 25:19 (11:12) durch. Die Norwegerinnen, in deren Reihen zahlreiche Olympiasiegerinnen von Peking sowie zwei Welthandballerinnen standen , gewann alle fünf Turnierspiele, war nur einmal – beim 24:25 gegen den deutschen Meister HC Leipzig in der Vorrunde – am Rande einer Niederlage und stellte in Heidi Löke (34 Treffer) auch die Torschützenkönigin. Sie wurde von den Fans auch zum Publikumsliebling gewählt. Die Leipzigerinnen zeigten sich in toller Frühform und belegten am Ende den dritten Platz –nachdem sie mit viel Pech das Halbfinale gegen Itxako ebenso knapp mit 21:23 verloren hatten. Das erste Halbfinale war hingegen eine sehr einseitige Sache, Larvik überrannte die HSG Blomberg-Lippe 30:15. Auch gegen Leipzig war Blomberg im Spiel um Platz drei beim 18:37 ohne Chance.  Zwie HCL-Spielerinnen konnten sich zudem freuen: Katja Schülke wurde von den Trainern zur besten Torfrau gewählt, Karolina Kudlacz zur besten Turnierspielerin.

Die Trierer Miezen, die wie Leipzig und Bayer Leverkusen zum elften Mal in Wittlich teilnahmen, wurden erstmals Letzter, nach drei Niederlagen in drei Spielen. „Wir schauten nicht auf die Ergebnisse, sondern wollten die Chance nutzen gegen internationale Topteams zu testen.  Phasenweise sah dies von unserer neu formierten Mannschaft schon richtig gut aus“, sagte Miezen-Trainer Thomas Happe, dessen Mannschaft das Spiel um Platz fünf gegen Leverkusen 22:26 verlor.

Viel Lob für den „Stelioplast-Cup“ gab es wieder von den teilnehmenden Mannschaften. „Das ist das beste Turnier der Welt“, schwärmte Larviks Trainer Karl-Erik Böhn. „Top-organisiert wie immer. Toll, wie die HSG immer wieder so viele Ehrenamtliche mobilisiert“, lobte auch Miezen-Vorstand Martin Rommel. Rund 180 Helfer waren am ganzen Wochenende – und teilweise auch schon in der Aufbauphase – im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.  Und selten war das Turnier so international wie 2010 – nicht nur wegen der Finalisten: Zuschauer aus Frankreich, Dänemark, Norwegen, Spanien und ganz Deutschland (darunter über 40 Leipzig) sowie zahlreiche Journalisten aus halb Europa waren beim diesjährigen „Stelioplast-Cup“.  Lob gab es daher auch von Wittlichs Bürgermeister Joachim Rodenkirch bei der Siegerehrung: „Wittlich kann stolz auf diesen verein und dieses Turnier sein.“

Ergebnisse:

Vorrunde, Gruppe A: DJK/MJC Trier – HC Leipzig 22:31 (8:15), Trier – Larvik HK 8:34 (3:19), Leipzig –Larvik 24:25 (10:9), Gruppe B: HSG Blomberg-Lippe – Itxako SD 16:28 (11:21), Bayer Leverkusen – Blomberg 16:19 (8:11), Leverkusen – Itxako 18:26 (10:13)

Halbfinals: Larvik – Blomberg 30:15 (17:7) , Leipzig – Itxako 21:23 (8:9), Spiel um Platz fünf: Trier – Leverkusen 22:26 (13:15), Spiel um Platz drei: Blomberg – Leipzig 18:37 (9:15), Finale: Larvik- Itxako 25:19 (11:12)

 Fotos Thomas Prenosil

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10. Stelioplast-Cup 2009

1. HC Leipzig
2. Larvik HK
3. Metz Handball
4. DJK/MJC Trier
5. Bayer Leverkusen
6. ProVital Blomberg-Lippe

 

 

Fotos Thomas Prenosil

Leipzig mit toller Frühform

Vier Spiele, vier  teilweise deutliche Siege bescherten dem HCL bei der  zehnten Teilnahme in Wittlich den fünften Turniersieg. Im Finale musste der HCL aber lange zittern, bis der 23:22(12:14)-Erfolg gegen den norwegischen Meister und Europapokalfinalisten Larvik HK (immerhin mit vier Olympiasiegerinnen) feststand. Larvik hatte lange geführt, Leipzig kippte das Spiel erst kurz vor Schluss. „Wir hatten noch kaum mit dem Ball trainiert, deswegen hat mich unsere Spielweise selbst überrascht“, meinte HCL-Trainer Heine Jensen: „Ich hoffe, dass wir diese Frühform auch in der Saison zeigen können. Aber wir haben noch einiges zu tun.“

Dies konnten alle sechs Teilnehmer guten Gewissens von sich sagen. „Wir haben gerade erst mit der Vorbereitung begonnen, deswegen hat mich unsere Platzierung nicht überrascht“, sagte Renate Wolf, Trainerin des deutschen Vizemeisters Bayer Leverkusen, der am Ende Fünfter wurde. Bei Bayer fehlten Glankovicova und Ahlgrimm, Wolf gab der Jugend eine Chance – aber auch den starken Neuzugängen Sara Walzik und Kathrin Engel.

Leipzig dominierte das gesamte Turnier mit seinem hohen Tempo und den eingespielten Kombinationen. „Für mich ist der HCL wieder der Topfavorit auf den Titel“, meinte Rommel. Aber auch international will Leipzig ein Zeichen setzen: „Der HCL kann in die zweite Gruppenphase der Champions League einziehen“, sagte Karl Böhn, Trainer des Finalverlierers aus Larvik (Norwegen). „Wir sind eingespielt, das ist ein großer Vorteil“, sagte HCL-Manager Kay-Sven Hähner, „wir müssen nur noch unsere neue Spielmacherin Ania Rösler in unseren schnellen Spielzüge integrieren. Alle Spielerinnen haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Fitness stimmt.“ Vorschusslorbeeren wollte Hähner aber nicht entgegennehmen: „Wir sind noch früh in der Vorbereitung, wir müssen uns noch stabilisieren und auf uns wartet noch viel Arbeit.“

Mit dem HCL und Larvik hatten die beiden besten Mannschaft verdient das Finale erreicht. Die Trierer „Miezen“, die am Ende durch eine Niederlage nach Siebenmeterwerfen den dritten Platz gegen den französischen Meister Metz verpassten, hatten in der Vorrunde gegen Larvik ihre beste Turnierleistung gezeigt, waren dann von Leipzig im Halbfinale überrannt worden und zeigten gegen Metz eine tolle Aufholjagd, die allerdings nicht mit einem Sieg belohnt wurde. Beim Abpfiff hatte es 25:25 gestanden, dann siegte Metz im Siebenmeterwerfen mit 4:1. Bei Trier glänzten vor allem die Neuzugänge Anne Jochin und Lydia Jakubisova, die vergangene Woche von den Rhein Main Bienen verpflichtet wurde. Blomberg-Lippe verspielte den durchaus möglichen Halbfinal-Einzug, als man einen Sechs-Tore-Vorsprung gegen Trier nicht über die Zeit brachte – und am Ende aufgrund der schlechteren Tordifferenz nur um Platz fünf spielte – und gegen Bayer verlor. Viel Spaß wird die HSG allerdings an Neuzugang Kerstin Wohlbold haben, die viele Akzente setzte. Björn Pazen

Turnier in Zahlen:
Vorrunde, Gruppe A: Metz – Leipzig 22:27 (12:13),  Leverkusen – Metz 23:25  (12:12), Leipzig – Leverkusen 30:25 (13:13), Gruppe B:Trier – Blomberg 24:25 (12:12), Larvik – Blomberg 25:21 (12:9), Trier –Larvik 24:23 (13:10)

Halbfinals:
Leipzig –Trier 34:20 (18:11), Larvik – Metz 23:18 (12:11), Spiel um Platz 5: Leverkusen – Blomberg, 30:28 (15:18) Spiel um Platz 3: Trier – Metz 25:25 (10:14), 1:4 nach Siebenmeterwerfen, Finale: Leipzig –Larvik 23:22 (14:12) – Beste Turnierspielerin: Heidi Löke (Larvik), Beste Torfrau: Katja Schülke (Leipzig)

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9. Stelioplast-Cup 2007

1. HC Leipzig
2. Viborg HK
3. Larvik HK
4. Bayer Leverkusen
5. Randers HK
6. DJK/MJC Trier

Fotos Thomas Prenosil

 

  Gruppe A
HC Leipzig DJK/MJC Trier 29 : 21
DJK/MJC Trier Larvik HK 20 : 29
Larvic HK HC Leipzig 25 : 27
 Gruppe B
Bayer Leverkusen Randers HK 27 : 26
Viborg HK Bayer Leverkusen 26 : 17
Randers HK Viborg HK 17 : 27
 Freundschaftsspiel 
HSG Wittlich Dudenhofen 25 : 34
 Halbfinale
HC Leipzig Bayer Leverkusen 29 : 25
Viborg HK Larvik HK 30 : 28 (nach 7m)
 Platz 5
DJK/MJC Trier Randers HK 21 : 35
 Platz 3
Bayer Leverkusen Larvik HK 20 : 22
 Finale
HC Leipzig Viborg HK 32 : 24

HC Leipzig:

  • Pokalsieger 2007
  • 17-facher Deutscher Meister
  • 5-facher Deutscher Pokalsieger
  • 4-facher Europacup-Sieger (1966,1974,1986,1992)
  • mehrmaliger Handball-Master-Finalist
  • Gewinner des Handballmasters 2003

Larvik HK (Norwegen)

  • Norwegischer Meister 2007
  • Pokalsieger 2007

Viborg HK (Dänemark)

  • 11-facher Dänischer Meister, zuletzt 2006
  • 4-facher Dänischer Pokalsieger (1994,1995,1997,2004)
  • 3-facher EHF-Cup-Sieger (1994,1999,2004)
  • Champions-Leaque Sieger 2006

Randers HK (Dänemark)

Bayer Leverkusen

  • 12-facher Deutscher Meister
  • 8-facher Pokalsieger
  • Challenge Cup Sieger 2005
  • Deutscher Vizemeister 2006

DJK/MJC Trier

  • Deutscher Meister 2003
  • Vizemeister 2005
  • Final-Four-Teilnehmer 2006

 

8. Stelioplast-Cup 2006

1. Vibork HK
2. DJK/MJC Trier
3. HC Leipzig
4. Bayer Leverkusen
5. 1.FC Nürnberg
6. Hypo Niederösterreich

 

Vorrunde 
 1 Hypo Niederösterreich : HC Leipzig 28:29 (11:19)
 2 Viborg HK : 1.FC Nürnberg 21:24 (9:11)
 3 Bayer Leverkusen: Hypo Niederös. 25:19 (15:9)
 4 1.FC Nürnberg : DJK/MJC Trier 19:28 (5:17)
 5 Bayer Leverkusen : HC Leipzig 22:22 (14:10)
 6 DJK/MJC Trier : Viborg HK 28:35 (12:19)
 Freundschaftsspiel
 7 HSG Wittlich :  HB Dudelange 40:19 (20:9)
 Endrunde
 8 Bayer Leverkusen : DJK/MJC Trier 21:24 (9:15)
 9 Viborg HK : HC Leipzig 27:24 (14:16)
 10 Spiel um Platz 5
Hypo Niederös. : 1.FC Nürnberg 25:30 (12:15)
 11 Spiel um Platz 3
Bayer Leverkusen : HC Leipzig 20:18 (10:10)
 12 Finale
DJK/MJC Trier : Viborg HK 21:25 (12:11)

Die DJK/MJC Trier hat im achten Anlauf den ersten Sieg beim „Stelioplast“-Cup so knapp wie noch nie verpasst. Im Finale des bestbesetzten Frauen-Handball-Turniers in Deutschland unterlag das Team Champions-League-Sieger Viborg HK knapp mit 21:25 (12:11).
Von MIRKO BLAHAK

Die Trauer war nur von kurzer Dauer. Das Team von Frauen-Handball-Erstligist DJK/MJC Trier freute sich in der voll besetzten Halle der Berufsbildenden Schulen in Wittlich über sein bislang bestes Abschneiden beim „Stelioplast“-Cup. Am Sonntagabend verloren die „Miezen“ in ihrem ersten Finale bei der achten Teilnahme nach engagierter Leistung gegen Vorjahressieger Viborg HK mit 21:25 (12:11). In der packenden und stimmungsvollen Partie wechselte die Führung mehrfach. Erst Mitte der zweiten Halbzeit zogen die Däninnen dank der Treffsicherheit von Heidi Astrup entscheidend davon.

Miezen bieten überzeugende Vorstellung

Schon zuvor im Turnier bot Trier zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung überzeugende Vorstellungen. „Ich bin sehr zufrieden, wie sich die Mannschaft präsentiert hat. Ich bin stolz, dass mein Mini-Kader konditionell und spielerisch schon so weit ist“, lobte „Miezen“-Trainer „Mane“ Skercevic. Maren Baumbach, die im Finale mit sechs Treffern erfolgreichste „Mieze“ war, hat die gezeigten Leistungen ebenfalls überrascht. „Es zahlt sich aus, dass wir mit der Vorbereitung früher als sonst begonnen haben. Wir sind körperlich weiter, als Team sind wir ja schon gut eingespielt.“

Trier misslang mit der Finalniederlage unter den Augen von Bundestrainer Armin Emrich die Revanche für die 28:35-Niederlage gegen die Däninnen tags zuvor in ihrer Vorrundengruppe B.

Nach dem deutlichen 29:18-Auftaktsieg gegen Nürnberg (Skercevic: „Das war sensationell.“) mussten die „Miezen“ noch nicht mal zwei Stunden später in dieser Partie ihrem kleinen Kader Tribut zollen. Trier agierte weitgehend mit acht Feldspielerinnen, was viel Kraft kostete – und das zu einem Zeitpunkt, in dem die Saison-Vorbereitung gleichfalls sehr hart ist. Wieder ausgeruhter am gestrigen Sonntagmittag gelang dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 24:21 gegen Bayer Leverkusen im Halbfinale der Einzug ins Endspiel.

Ihr Debüt im Trikot der „Miezen“ gab Neuzugang Simona Roubinkova. Die Spielberechtigung für die 64-fache tschechische Nationalspielerin trudelte am Freitagnachmittag bei der MJC ein – zur Freude von Geschäftsführer Jürgen Brech. Die 30-Jährige kam vorwiegend auf der linken und rechten Seite zum Einsatz und erzielte insgesamt vier Tore. „Das Spiel in Deutschland ist kräftezehrender und offensiver ausgerichtet als in Tschechien. Ich bin im Team gut aufgenommen worden, die Mädels sind super“, sagte sie.

Die MJC ist ohne große Blessuren aus dem Turnier gekommen. Skercevic baut angesichts der dünnen Personaldecke darauf, dass das so bleibt. „Ich hoffe, dass wir von Verletzungspech verschont bleiben.“ Bis Oktober soll abgewartet werden, um dann vielleicht doch noch eine neue Spielerin an die Mosel zu holen. „Aber nicht um jeden Preis, sie müsste uns schon direkt helfen können“, betont Skercevic.

Am abschlussstärksten in Reihen der Trierer präsentierte sich während des Turniers Kreisläuferin Anja Althaus (21 Treffer). Erneut ohne Erfolg blieb hingegen der achtmalige Champions-League-Sieger Hypo Niederösterreich, obwohl er nach dem letzten Platz beim „Stelioplast“-Cup im Jahr 2005 Besserung gelobt hatte.

„Wir müssen unser Spiel noch entwickeln, wir haben durch die Neuzugänge unter anderem aus Korea noch viele Kommunikations-Probleme. Ich hatte aber schon gedacht, dass wir hier weiter kommen“, ärgerte sich Trainer Ryan Zinglersen.

Vielleicht versuchen die Österreicher im nächsten Jahr erneut ihr Glück in Wittlich. Trier will es auf jeden Fall tun.

 

 

7. Stelioplast-Cup 2005

1. Viborg HK
2. 1.FC Nürnberg
3. HC Leipzig
4. DJK/MJC Trier
5. Bayer Leverkusen
6. Hypo Niederösterreich

 

Fotos Thomas Prenosil

 

Dänisches Dynamit, fränkisches Feuer
Trierischer Volksfreund vom 07.08.2005

WITTLICH. Volle Halle, Weltklasse und ein würdiger Sieger: Der „Stelioplast“-Cup bot zwei Tage lang Frauen-Handball auf höchstem Niveau. Mit dem dänischen Team von Viborg HK gewann erstmals eine ausländische Mannschaft. Die Trierer „Miezen“ wurden Vierter.
Von BJÖRN PAZEN

Die 750 Zuschauer (insgesamt an zwei Tagen 1500) standen auf den Rängen, fühlten sich dabei wie Ölsardinen und feierten einen würdigen Gewinner: In einem hochkarätigen, aber einseitigen Finale der beiden mit Abstand besten Turniermannschaften deklassierte der mehrfache dänische Meister und Europapokalsieger Viborg den deutschen Meister und Vorjahressieger aus Nürnberg mit 40:23 (20:12). „Das war ein Super-Turnier mit einer Besetzung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Hier hat alles gestimmt – und unser Turniersieg war das Sahnehäubchen“, freute sich Viborgs Trainer Thomas Ryde. Auch sein deutscher Star Grit Jurack war begeistert: „Das hier hat richtig Spaß gemacht.“

Alle Teilnehmer waren vom Turnier begeistert.

Wie Jurack und Ryde waren alle Beteiligten voll des Lobes für den von der HSG Wittlich bereits zum siebten Mal veranstalteten „Stelioplast“-Cup. „Bessere Testgegner finden sich nirgendwo“, lobte auch Ryan Zinglersen.

Der Däne ist seit dieser Saison Trainer beim achtfachen Champions-League-Sieger Hypo Niederösterreich und musste sich mit seinem hoch gehandelten Team mit dem letzten Rang zufrieden geben (26:27 im Spiel um Platz fünf gegen Leverkusen) – auch ein Indiz für die Besetzung des „Stelioplast“-Cups. Zwei Plätze weiter vorne lagen am Ende die Trierer „Miezen“, die das Spiel um Platz drei gegen den HC Leipzig mit 18:26 (10:13) verloren, nachdem sie im Vorjahr noch Letzter geworden waren. Auch 2005 war noch nicht alles Gold, was glänzte: „Die Mannschaft braucht noch Zeit, um sich einzuspielen“, sagte Trainer Wolfgang Reckenthäler, der auf Spielmacherin Maren Baumbach verzichten musste. Erstmals konnten sich die „Miezen“-Fans in Wittlich einen Eindruck von den drei Neuzugängen verschaffen. Der Russin Oxana Pal, die trotz körperlicher Defizite durchaus gute Ideen einbrachte, fehlte die Bindung zu ihren Mitspielerinnen noch am deutlichsten. „Das wird schon, an ihr werden wir viel Spaß haben, wenn sie eingespielt ist“, sagte Martin Rommel.

Die Tschechin Jana Arnosova sorgte für viel Tempo auf der rechten Außenbahn, vergab anfangs zu viele klare Chancen, steigerte sich aber im Turnierverlauf. Viel Lob gab es für die Angriffsleistung der 19-jährigen Laura Steinbach. „Auch ihr müssen wir noch Zeit geben, sie muss sich noch an das Tempo in der Bundesliga gewöhnen, aber sie hat sehr gute Ansätze gezeigt“, meinte Reckenthäler über die Ex-Metzingerin, die am Sonntag prominenten Besuch erhielt: NOK-Präsident Klaus Steinbach begutachtete das Leistungsvermögen seiner Tochter.

In der Vorrunde hatten Licht und Schatten bei Trier gewechselt: Nach einer starken kämpferischen Leistung drehte die MJC das Spiel gegen Leverkusen. Zwei Sekunden vor dem Ende sorgte Marielle Bohm für den 22:21-Siegtreffer und den Halbfinaleinzug.

Dann aber wurden die „Miezen“ vom Viborger Express überrollt. Schon früh war klar, dass Trier verlieren würde, also genehmigte Reckenthäler seinen Nachwuchsspielerinnen eine Lektion in Tempohandball. Am Ende hieß es 15:29 – keine Ruhmesleistung vor der eigenen Haustür. Im Halbfinale gegen Meister Nürnberg hielt der Vizemeister dann lange mit, verbaute sich durch zahlreiche fahrlässig vergebene Chancen selbst den Finaleinzug. Das 15:23 war am Ende aber zu deutlich. Auch gegen Leipzig ließ Reckenthäler am Ende die Jugend ran. „Zwei Spiele waren gut, der Rest nicht. Man hat den Spielerinnen angesehen, dass sie müde waren“, sagte Reckenthäler, der aber auch meinte: „Bis zum Saisonstart sind wir topfit.“ Insgesamt gesehen waren Torfrau Alexandra Gräfer und Linksaußen Silke Meier die besten Triererinnen.

Im zweiten Halbfinale machte Viborg mit Leipzig beim 35:22 kurzen Prozess, und auch Nürnberg war gegen das dänische Starensemble im Endspiel ohne Chance.

 

6. Stelioplast-Cup 2004

1. 1.FC Nürnberg
2. RK Podravka Koprivnica
3. Borussia Dortmund
4. HC Leipzig
5. Bayer Leverkusen
6. DJK/MJC Trier

 

5. Stelioplast-Cup 2003

1. 1.FC Nürnberg
2. HC Leipzig
3. DJK/MJC Trier
4. Bayer Leverkusen
5. Handball Metz Metropol
6. HSG Wittlich

 

4. Stelioplast-Cup 2002

1. HC Leipzig
2. Bayer Leverkusen
3. DJK/MJC Trier
4. Handball Metz Metropol
5. 1.FC Nürnberg
6. HSG Wittlich

 

3. Stelioplast-Cup 2001

1. HC Leipzig
2. Bayer Leverkusen
3. DJK/MJC Trier
4. Slavia Prag
5. HSG Blomberg
6. HSG Wittlich

 

2. Stelioplast-Cup 2000

1. HC Leipzig
2. Borussia Dortmund
3. Bayer Leverkusen
4. DJK/MJC Trier
5. HV V&V Geleen
6. HSG Wittlich

 

1. Stelioplast-Cup 1999

 

1. Borussia Dortmund
2. Bayer Leverkusen
3. VfB Leipzig
4. DJK/MJC Trier
5. TuS Weibern
6. HSG Wittlich