Ergebnisse:
Frauen RL HSG I – HSG Hunsrück 29:24 >> FOTOS
Männer 2. Runde Pokal HSG I – TV Bitburg 34:28
Männer BzO HSG Obere Nahe – HSG II 1:0
wD-Jugend BzO HSG I – DJK St. Matthias Trier 6:21
Endlich wieder ein Sieg im Lokalderby gegen die HSG Hunsrück! Foto: Thomas Prenosil
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
HSG-Frauen gewinnen Regionalliga-Derby, Männer im Pokal weiter
Regionalliga Südwest Frauen: HSG Wittlich – HSG Hunsrück 29:24 (14:13)
In der mit 300 Zuschauern ausverkauften BBS-Halle gewann die HSG Wittlich das erste Derby der Saison. Das Team von Trainerin Esther Hermann kam besser aus den Startlöchern und führte 9:6. Es blieb aber ein offener Schlagabtausch, bei dem die Gastgeberinnen nach zwei Treffern durch Michelle Meier beim 12: 8 (22.) erstmals mit vier Toren führte. Dennoch konnte die HSG Hunsrück bis zur Pause auf 13:14 verkürzen. Die Vorentscheidung reifte, als Zoe Eiden mit drei Toren in Folge innerhalb von zwei Minuten zum 20:15 traf, spätestens beim 26:21 (57.) war die Messe gelesen. Zoe Eiden und Michelle Meier drückten der Partie mit jeweils neun Toren ihren Stempel auf.
„Ich bin erleichtert, zufrieden und froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Von Beginn an hatten wir die Hunsrückerinnen gut im Griff. Zoe Eiden hat ihr bestes Saisonspiel gemacht. Zudem haben wir von allen Positionen für Torgefahr gesorgt, konnten auch die Halle emotional mitnehmen. Wir haben bis zum Ende gekämpft und uns mit dem Sieg für die Arbeit, die wir leisten, auch belohnt,“ lobte Trainerin Esther Hermann.
HSG W: Irmgartz und Marx – Eiden (9/3), Krämer, Meier (9), S. Teusch (4), Schönhofen, Packmohr (4), Clever (1), N. Czanik (2), Kierakowicz, Lieser, Feiten, L. Teusch.
HVR-Pokal Männer, Runde 2: HSG Wittlich – TV Bitburg 34:28 (17:13)
Das war ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Trainer Igor Domaschenko, die als Titelverteidiger im HVR-Pokal antritt. Beide Seiten mussten auf wichtige Rückraumspieler verzichten. So fehlte beim Gastgeber der gesperrte Kai Lißmann. Wittlich führte schnell mit 4:1 (4.) und 8:5, aber Bitburg hielt dagegen. Dennoch ging die HSG mit einem 17:13 in die Pause. Bis zum 30:28 (53.) mühten sich die Gastgeber, profitierten dann von einer Zeitstrafe gegen Bitburg, um beim 32:28 (56.) die Partie zu entscheiden. „Bitburg hat heute eine starke Angriffsleistung gezeigt, aber am Ende fehlte den Gästen sicherlich auch die Kondition. Ganz stark auf unserer Seite waren Tim Gierenz und Nojus Koenen“, sagte Domaschenko.
HSG: Boinski und T. Henrich – Hamm, Kirsch, Leyendecker, Illigen (2), T. Gierenz (11), Kranz (1), Jacoby (7), Schilz, Stephan (3), Ewen, Koenen (10/2).


