Ergebnisse:
RL Frauen FSG Bod./Gons./TSV Schott – HSG I << verlegt
OL Rheinland Männer TV Bitburg – HSGI 38:32
OL Rheinland Frauen TV Engers – HSG II 25:25, Foto: Manfred Meier
BzOL Männer HSG II – SV Neuerburg 41:16
BL Frauen HSG IV – HSG PST/TVG Trier 22:13
BL Männer HSG III – HSC Igel II 41:26
RL mA-Jugend Handball Mülheim-Urmitz – HSG << neu angesetzt
RL wB-Jugend TSG Mainz-Bretzenheim – HSG I 16:29
RL wC-Jugend SG HC Dill.-Diefflen/HC Schmelz – HSG I 24:24
OL wC-Jugend HSG Obere Nahe – HSG II 33:21
BzOL wD-Jugend HSG Kast./Simmern II – HSG I 12:22
BzOL wD-Jugend JSG Hunsrück – HSG II 18:12
BzOL mD-Jugend HSC Schweich – HSG << verlegt
BL mE-Jugend HSG I – HSG Kast.Simmern III 27:32
BL wE-Jugend JSG Hunsrück – HSG II 28:18
HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen
folgt …
HSG-Berichte aus mosel-handball.com
„Das ist sehr gut für uns gelaufen! Wir fanden gut ins Spiel, hatten gute erste 15 Minuten, bekamen aber Kai Lißmann nicht richtig in den Griff. Erst als wir im Zentrum kompakter standen, wurde das besser. Auch nach dem Wechsel lief es gut für uns, am Ende war natürlich die Luft etwas weg. Bei uns machte Jojo Schellen in Angriff und Abwehr ein überragendes Spiel. Wichtig war, dass wir das Tempo gegangen sind und viele Tore über die zweite Welle erzielten. Letztlich eine starke Leistung über 60 Minuten. So wird es für jeden schwer, hier in Bitburg gegen uns zu gewinnen“, meinte Kinzig.
„Bei uns waren die Vorzeichen nicht gut, denn beide A-Jugendspieler waren mit der Jugend unterwegs und Kai Lißmann ging nach einer Woche Krankheit ohne Training in dieses Spiel. Wir haben heute nicht das Tempo gespielt, das ich mir vorstelle und das wir auch spielen können. So quälte sich Kai über 55 Minuten durch das Spiel und verständlicherweise litt darunter die Entscheidungsfähigkeit und der Abschluss. Die Abwehr stand nicht robust genug gegen eine körperlich starke und routinierte Gastgebermannschaft. Heute blieben wir unter 60 Prozent Abschlussquote, hatten 18 technische Fehler und das war dem Spiel ohne Harz geschuldet. Doch das ist keine Ausrede, da wir das schon besser gezeigt haben. Bitburg trat dominant auf und wir beenden die Vorrunde als Aufsteiger auf einem guten, weit über unseren Erwartungen liegenden 3. Tabellenplatz zum Abschluss der Vorrunde“, sagte Wittlichs Trainer Nico Weber.
TVB: Legenhausen – L. Hertz (4), Schackmann, Guldenkirch (4), Messerich, M. Hertz, Enders (4/3), Sonnen (1), Kaufmann (4), Lauer (11/3), Kuhfeld (3), Weidner, Schellen (4), Nelles (3)
HSG: Schenk und Boinski – L. Weber (1), Bollig, Leyendecker (6), Reifferscheidt, Illigen (1), Gierenz (9), Kranz, Lißmann (11/1), N. Weber (1), Koenen (3).
„Ob das ein gewonnener oder ein verlorener Punkt ist, kann ich nicht sagen. Engers vergibt 12 Sekunden vor dem Ende einen freien Ball, doch wir hätten in der entscheidenden Phase zwei Gegenstöße nutzen müssen und nehmen uns zwei völlig unnötige Abschlüsse. Wir fangen dann Gegenstöße, die wir vorher unterbinden konnten. Letztlich fühlt es sich für mich als verlorenen Punkt an“, meint Wittlichs Trainer Juncker.
HSG: Marx – Rogowski, Rotsch (1), Hohns (1), Lieser (1), Kaspari, Lames (6), Ertz (6/4), Teusch (1), Meier (5), Kolf (1), Plohmann (2), Rinnenburger (1).
HSG: Weiler – Schmitz (3), Listner (6/1), Sibi (5), Schönhofen (3/1), Blonigen (2), Schmidt (3), Hees (4), Vollmer (3).
„Ein spannendes Spiel, das in der ersten Hälfe bestimmt war von vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten und wir konnten einfach nicht befreit aufspielen. Zu häufig scheiterten wir auch an der gegnerischen Torfrau, wurden für einfache Ballverluste mit Gegenstoßtoren bestraft. Wir sind dann gut in die zweite Hälfte gestartet, hatten dann eine Phase mit schlechten Abschlüssen und kassierten wieder die Gegenstoßtreffer. Als wir deutlich zurück lagen, ging ein Ruck durch die Mannschaft, die jetzt endlich befreit aufspielte und in den letzten 10 Minuten war jeder Schuss von uns ein Treffer. Besonders über die linke Angriffsseite kamen wir immer wieder zu guten Abschlüssen, konnten uns am Ende über das Remis freuen, bei dem uns auch einmal kurz vor dem Ende der Ausgleichstreffer gelang“, resümierte HSG-Coach Olaf Gierenz
HSG: Könen und Reinarz – Müller (9/2), Schmidt (4), Könen, Heck (2), Reinarz, Neukirch (1), H. Krämer (6), M. Krämer (1), Schleier (1).