1. Wittlicher Handball-Cup 2014

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Wo geht’s denn hier zur neuen Halle?

Cup-Magazin

… mit Hanna Scharfbillig, Torfrau im Oberliga-Team der HSG-Wittlich (Foto: Dieter Rau).

Zum Download (ca. 12 MB).

Eintrittspreise und Kartenvorverkauf

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Turnierplan und Ergebnisse

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Turnierberichte

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Turnierfotos

HC Leipzig

Seit Anfang an (1999) in Wittlich dabei, sechsfacher Rekordgewinner des Stelioplast-Cups 2000, 2001, 2002, 2007, 2009 und 2013. Cup-Impressionen 2013:

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Fehlt beim Wittlicher Handball-Cup:
Susann Müller hat den HCL verlassen und spielt seit 1. Juli für den ungarischen Champions-League-Sieger Audi ETO Györ. Am 7.6.2014 war sie noch mit 6 Toren im Länderspiel gegen die Niederlande (28:27) in Trier zu sehen (Foto: Thomas Prenosil).

Bayer Leverkusen

Seit Anfang an (1999) in Wittlich dabei, beste Platzierungen 2. Platz 1999, 2001, 2002 und 2013. Cup-Impressionen 2013:

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Buxtehuder SV

Zum dritten Mal in Wittlich dabei, jeweils 4. Platz 2012 und 2013. Cup-Impressionen 2013:

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Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern

Zum dritten Mal nach 1999 und 2013 in Wittlich dabei. Cup-Impressionen 2013:

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Skive FH

Erstligist aus dem Norden von Dänemark – zum dritten Mal in Wittlich dabei, 2012 und 2013 jeweils 5. Platz. Cup-Impressionen 2013:

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Trierer Miezen

2013 pausiert, ansonsten von Anfang an (1999) in Wittlich dabei, beste Platzierung 2. Platz 2006. Saison-Impressionen 2013/14:

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Miezen treten mit Top-Torjägerin der HBF an: Katrin Schneider holte sich mit 239 Treffern zusammen mit Metzingens Shenia Minevskaja die Torjägerkanone in der Saison 2013/14 und war damit Garantin für den Klassenerhalt (Foto: Thomas Prenosil).

HC Eynatten

Belgien, 1. Division, Freundschaftsspiel gegen HSG Wittlich.

HSG Wittlich

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland. Impressionen 2013 vom Freundschaftsspiel gegen Bassenheim:

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Teilnehmerfeld komplett

Pressemitteilung der HSG Wittlich vom 9.6.2014:

Sechster und damit starker internationaler Teilnehmer am 1. Wittlicher Handball-Cup ist Skive FH aus Dänemark.
In den Reihen von Skive steht mit Jane Schumacher eine dänische Nationalspielerin. Skive nahm bereits 2012 und 2013 am Stelioplast-Cup in Wittlich teil und belegte in der letzten Erstligasaison in Dänemark den 8. Tabellenplatz.
Am 2./3. August 2014 präsentiert sich somit im EVENTUM folgendes hochkarätiges Teilnehmerfeld: HC Leipzig, Bayer Leverkusen, Trierer Miezen, Vulkanladies Koblenz-Weibern, Buxtehuder SV und Skive FH.

Abgespecktes Konzept, neuer Name

Björn Pazen
volksfreund.de vom 15. April 2014

14-mal seit 1999 hatte die Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Wittlich den Stelioplast-Cup veranstaltet, das über Jahre bestbesetzte Frauen-Handball-Turnier Deutschlands. Der Namenssponsor sprang nun ab, aber das Turnier wird es auch 2014 geben – am 2./3. August unter dem Namen Wittlicher Handball-Cup.

Wittlich. „Warum nicht ein hochkarätig besetztes Frauen-Handball-Turnier zum Start der Saisonvorbereitung ins Leben rufen?“ Diese Idee hatte die HSG Wittlich im Jahr 1998. Man nutzte unter anderem die Kontakte zu den Trierer Miezen (damals noch Zweitligist), fand einen Namensgeber und Hauptsponsor – und präsentierte 1999 erstmals den Stelioplast-Cup. Aus der Idee wurde mit den Jahren das bestbesetzte Frauen-Handballturnier Deutschlands. Zur nationalen Elite, die alljährlich am Start war, gesellten sich internationale Topmannschaften.

Weltstars in Wittlich

Alleine dreimal war der dreifache Champions-League-Sieger Viborg HK am Start, im Jahr 2010 traten sogar beide späteren Champions-League-Finalisten Larvik (Norwegen) und Itxako (Spanien) in Wittlich an. 2012 war die ungarische Nationalmannschaft Turniersieger, die vier Monate später EM-Bronze gewann. Nur einmal, im Jahr 2008, musste der Stelioplast-Cup ausfallen, weil die Spielerinnen aller Topmannschaften sich in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Peking befanden. 2013 markierte dann einen weiteren Meilenstein in der Turniergeschichte: Erstmals wurde nicht mehr in der BBS-Halle gespielt, sondern in der neuen Wittlicher Mehrzweckhalle Eventum. Ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung. Doch 2013 markierte auch aus anderer Sicht einen Wendepunkt: „Der langjährige Namensgeber des Turniers hatte uns mitgeteilt, dass er nicht mehr Hauptsponsor sein würde“, sagt der HSG-Vorsitzende Axel Weinand zum Rückzug des Binsfelder Unternehmens Stelioplast.
Die Zukunft des Turniers, dessen Etat sich im fünfstelligen Bereich bewegt und dessen Überschüsse komplett in die HSG-Jugendarbeit gehen, war gefährdet. „Wir hatten viele Gespräche mit heimischen Unternehmen“, berichtet Vorstandsmitglied Dietmar Beckhäuser. Am Ende gab es zwar keinen neuen Namensgeber, aber durch die Unterstützung speziell von drei Unternehmen (Bitburger Braugruppe, Toto Lotto Rheinland-Pfalz und Elsen-Logistik) kann das Turnier nun fortgeführt werden.

Fünf Bundesligisten am Start

Nun firmiert das Turnier, das in diesem Jahr am 2./3. August wieder im Eventum stattfindet, als Wittlicher Handball-Cup. „Wir sind froh, dass es weitergeht, allerdings findet das Turnier in abgespecktem Rahmen statt“, sagt der HSG-Vorsitzende Axel Wei nand. Heißt: Die nationalen Topmannschaften sind weiterhin vertreten, es wird aber nur einen internationalen Teilnehmer geben. Rekordsieger HC Leipzig und Bayer Leverkusen sind – wie immer seit 1999 – auch 2014 wieder mit dabei, dazu kommen die Trierer Miezen, die Vulkanladies Koblenz-Weibern und der Buxtehuder SV. „Den internationalen Starter, vermutlich aus Dänemark, werden wir in den kommenden Wochen vermelden können“, sagt Weinand. Das Turnier ist mittlerweile so in den Köpfen der Handballfans verankert, dass die HSG schon im Winter Anfragen erhielt, wann denn gespielt wird und wer aufläuft. Allein aus Leipzig kommen traditionell 40 bis 50 Fans nach Wittlich. „Wir hoffen, dass dieses Interesse so bleibt“, meint Beckhäuser. Auch der Wechsel ins Eventum sei von allen Mannschaften begrüßt und von den Fans gut angenommen worden. Weinand: „Das Wichtigste ist, dass es weitergeht.“