4. Wittlicher Handball-Cup 2017

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Titelbild: Marisa Lang (mit 121 Treffern erfolgreichste Torschützin der HSG Wittlich in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 2016/17), Foto: Thomas Prenosil

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                                                   serdecznie witamy!

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Austragungsort

[accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“Eintrittspreise (Tickets)“] Turnierkarte:
Erwachsene 26 €, Ermäßigung (Rentner, Studenten etc.) 20 €, Kinder 15 €
Tageskarte:
Erwachsene 18 €, Ermäßigung 15 €, Kinder 10 €
Einzelkarten:
Nur Spiel 5 und 6 am Samstag, 6. August: Erw. 10 €, Erm. 7 €, Kinder 5 €
Nur Spiel 11 und 12 am Sonntag, 7. August: Erw. 12 €, Erm. 8 €, Kinder 5 €
Nur Spiel 12 am Sonntag, 7. August: Erw. 10 €, Erm. 7 €, Kinder 4 €

Kartenvorverkauf ab Mitte Juli:

oder Reservierungen:

  • HSG-Geschäftsstelle: eMail / Tel. 06571-9999651
  • Axel Weinand: eMail / Tel. 06535-943380

Paket für Jugendmannschaften an einem Turniertag:
Samstag, 6. August: 12 Jugendliche und 3 Erwachsene (Betreuer) 40 €
Sonntag, 7. August: 12 Jugendliche und 3 Erwachsene (Betreuer) 50 €

 !!! Also alle Preise wie im letzten Jahr und die Jugendpakete sogar um 10 bzw. 20 € günstiger !!! – Jugendpakete bitte vor dem Cup bei der HSG-Geschäftsstelle bestellen !!!  [/accordion][/accordions]

Organisationsteam

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Zum dritten Mal die Chefinnen unseres Organisationsteams: Julia Marx (li.) und Ramona Lentz (Foto: Dieter Rau, 2016).

Reporting during the tournament

Results, reports by Björn Pazen (one of the best German handball experts) and photos are available on this web site immediately after the matches.

If the participating teams are interested in special Cup-photos (players, scenes etc.), please don’t hesitate to contact us. We do our best to meet your wishes.

For external media we normally offer no photo service.

Cup-Magazin

Schedule – Results – Reports – Photos

It was a great honour and pleasure for us to be your hosts!

Artikel von Björn Pazen

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Erst Sieger beim 3. Wittlicher Handball-Cup 2016 und dann direkt ab zur ersten Deutschen Meisterschaft 2017, die SG BBM Bietigheim! Foto: Thomas Prenosil

Das Teilnehmerfeld

[accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“SG BBM Bietigheim“] Der frisch gebackene deutsche Meister, EHF-Pokal-Finalist und Turniertitelverteidiger SG BBM Bietigheim.

SGBBM-2016-17

Die SG BBM Bietigheim möchte den im letzten Jahr erkämpften Titel verteidigen. Gleich bei der Premiere in Wittlich gewann die SG BBM Bietigheim im Vorjahr den Handball-Cup im Eventum. Danach starteten sie eine unglaubliche Bundesligaserie: Nach 26 Spieltagen standen für das Team von Trainer Martin Albertsen 26 Siege und 52:0 Punkte auf dem Konto! Ein Novum in der Geschichte des deutschen Bundesliga Frauenhandballs. In diesem Jahr gibt es keine großen personellen Veränderungen, vielleicht mit einer Ausnahme: Karolina Kudlacz-Gloc wechselte vom HC Leipzig, wo sie elf Jahre überaus erfolgreich spielte, zur SG BBM Bietigheim.[/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“TSV Bayer 04 Leverkusen“] Der deutsche Rekordmeister Bayer Leverkusen.

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Seit 43 Jahren ununterbrochen in der Bundesliga, zwischen 1965 und 1987 12mal deutscher Meister und zudem (seit dem Zwangsabstieg des HC Leipzig) jetzt die einzige Mannschaft, die seit 1999 immer in Wittlich dabei war. Zwar konnten die „Werkselfen“, noch nie das Turnier gewinnen, prägten aber dessen Charakter nachhaltig mit starken Leistungen und sympatischem Auftreten. Besonders erfreulich für die HSG Wittlich: Mit Jennifer Souza hat eine Wittlicher Handballerin in der letzten Saison ihr Bundesligadebüt im Trikot von Bayer Leverkusen gegeben. Am Schluss landeten die „Werkselfen“ auf dem 8. Tabellenplatz. Nicht zuletzt wegen der Verpflichtung von Nationaltorhüterin Katja Kramarczyk, die von Leipzig an den Rhein wechselte, hofft Trainerin Renate Wolf auf eine bessere Platzierung in der kommenden Saison.[/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“Buxtehuder SV“] Der deutsche Pokalsieger Buxtehuder SV.

BSV-2016-17

Mit dem DHB-Pokal Überraschungssieger Buxtehuder SV und Trainer Dirk Leun kommen bekannte Gesichter nach Wittlich. Sechsmal in Folge seit 2012 ist der vierfache deutsche Vizemeister (2003, 20111, 2012 und 2015), der seit 1989 ununterbrochen in der Bundesliga spielt, nun beim Turnier der HSG dabei (2015 stand man im Finale, 2016 wurden die Leun-Schützlinge Vierter). Der Tabellenvierte der abgelaufenen Bundesligasaison ging als krasser Außenseiter in das DHB-Pokal-Finale gegen den TUS Metzingen. In einer dramatischen Partie konnte sich Buxtehude hauchdünn mit 24:23 (14:12) durchsetzen. Zuvor schlug man im Halbfinale schon sensationell mit 30:22 den bis zu diesem Zeitpunkt in Liga und Pokal ungeschlagene SG BBM Bietigheim.[/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“TuS Metzingen“] Der letztjährige EHF-Pokalfinalist und deutsche Vizemeister TuS Metzingen mit seiner Premiere in Wittlich.

TusSies-2016-17

Premiere beim 4. Wittlicher Handball Cup haben die „TusSies“ aus Metzingen.
2012 in die Bundesliga aufgestiegen, erreichten sie in der Saison 2015/16 die Vizemeisterschaft und bei ihrer internationalen Premiere gleich das EHF-Pokal-Finale, welches gegen die ungarische Mannschaft Dunaujvaros verloren wurde. Der TuS verfügt über einen hochwertigen Kader mit Spielerinnen wie Anna Loerper, Jamsina Jankovic oder Julia Behnke. Im Sommer kehrte dazu noch Shenia Minevskaja vom HC Leipzig nach Metzingen zurück und Isabell Roch kam vom Nachbarn Bietigheim. In der vergangenen Saison stellte Metzingen in Stuttgart im Spiel gegen Nellingen mit 6157 Fans einen neuen Zuschauerrekord im deutschen Frauenhandball auf. Die „Pink Ladies“ erreichten erneut das EHF-Pokal-Halbfinale und qualifizierten sich für das DHB-Pokal-Finalturnier. Dort standen sie im Endspiel, das denkbar knapp mit 23:24 gegen Buxtehude verloren ging. In Wittlich tritt Metzingen mit dem neuen dänischen Trainer René Hamann-Boeriths an.
[/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“Metz Handball“] Metz Handball, alter und neuer französischer Meister, Champions-League-Viertelfinalist und Gewinner des 2. Wittlicher Handball-Cups 2015.

Metz-Handball

Metz Handball nimmt zum zweiten Mal am Wittlicher Handball-Cup teil. Schon bei der Premiere im Jahr 2015 konnte man das Turnier im Finale gegen Buxtehude gewinnen. Im darauffolgenden Jahr verzichtete Metz aufgrund der Teilnahme vieler Spielerinnen an den Olympischen Spielen, sagte aber schon frühzeitig die Teilnahme für 2017 zu.
Zum 21. Mal wurde Metz französischer Meister, zudem sicherte sich das Team von Trainer Emmanuel Mayyonade das Double mit dem achten Pokalsieg. Auch international war das Team der deutschen Nationalspielerin Xenia Smits erfolgreich wie nie: Zum ersten Mal qualifizierte man sich für das Champions League Viertelfinale. Gleich im ersten Spiel der Vorrunde des Wittlicher Handballcups kommt es zu einem Duell, dass es auch in der Champions League Gruppenphase geben wird: die Partie gegen den Deutschen Meister SG BBM Bietigheim.
[/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“SPR Pogon Stettin“] SPR Pogon Stettin , zum ersten Mal in Wittlich dabei, 2015 im Finale des europäischen Challenge-Cups und in der abgelaufenen Saison Fünfter in Polen.

Pogon-Baltica-Szczecin

Erstmals beim Wittlicher Turnier ist eine Mannschaft aus Polen. Als sich herauskristallisierte, der bisherige Rekord-Turniersieger HC Leipzig keine Lizenz für die 1. Bundesliga erhalten würde, mussten die HSG-Verantwortlichen im Juni entscheiden, wer den letzten freien Platz erhalten soll. Zu diesem Zeitpunkt lagen der HSG schon viele Anfragen renommierter Clubs vor. Durch den „guten Draht“ zu Frauenbundestrainer Michael Biegler, bis Januar 2016 polnischer Männer-Nationaltrainer, kam der Kontakt zum polnischen Erstligisten SBR Pogon Stettin zustande. Stettin wurde 2015 Ligadritter und 2016 polnischer Vizemeister. Im Pokal erreichten sie dreimal das Halbfinale, wurden 2016 Zweiter, 2014 und 2015 Dritter. Die diesjährige Saison in der polnischen Liga schlossen sie mit dem fünften Tabellenplatz ab. Weitere Informationen auf Wikipedia. [/accordion][/accordions] [accordions title=““ disabled=“false“ active=“2″ autoheight=“false“ collapsible=“true“][accordion title=“Freundschaftsspiel HSG Wittlich – TV Bassenheim“] Im Freundschaftsspiel am Sonntag empfängt die HSG Wittlich (5. Platz Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 2016/17)

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den Ligakonkurrenten TV Bassenheim (Vizemeister 2016/17).

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Fotos: Vereine