HSG-News vom 30./31.10.2021

3. Liga Frauen I Rückschlag in Marpingen +++ RL Frauen II erster Punktgewinn +++ VL Männer I Remis gegen Igel +++ BK Männer II weiter verlustpunktfrei an der Tabellenspitze +++ OL männl. Jugend Saisonstart mit Auswärtssieg und Heimniederlage +++


Ergebnisse:
3. Liga Frauen HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler – HSG Wittlich 25:20
RL Frauen TuS 05 Daun – HSG II 24:24
VL Männer HSG I – HSC Igel 25:25 >> FOTOS
BK Männer SFG Bernkastel-Kues – HSG II 19:32
OL mB-Jugend SF Budenheim – HSG I 21:22
OL mC-Jugend JSG Wittlich/Schweich – TV Nieder-Olm 15:27
BK mD-Jugend HSG – HSG Kast./Simmern 11:20
BL wD-Jugend JSG Hunsrück – HSG 18:30
BK mE-Jugend HSG I – HSC Schweich 32:10
BK mE-Jugend HSG II – JSG Hunsrück 10:7
BL wE-Jugend HSC Schweich – HSG I 14:3
BL wE-Jugend HSC Schweich – HSG I 14:3
BL wE-Jugend DJK St. Matthias Trier – HSG II 4:18


BK Männer: SFG Bernkastel-Kues – HSG II 19:32 (9:17) – Lokalderby mit vielen (alt-)bekannten Namen. HSG: Gressnich, Henrich – Hammann (5), Limberger (2), Clemens (4), Rudolphi (1), Teusch, Kräber (3), Lukanowski, Kopel (4), Schabio (3), Riotte (10). SFG: Zeiler, Mikos – Koenen (4), Thomes (3), Ames (4), Oster, Quetsch, Knaden (1), Janke, Alexander (1), Sailler, Kiesgen (3), Konrad (3).

HSG-Pressemitteilung von Björn Pazen

Niederlage und Remis für die ersten Mannschaften der HSG Wittlich
Die Drittliga-Frauenmannschaft der HSG Wittlich hat das Auswärtsspiel im saarländischen Marpingen verloren, die erste Männermannschaft kam zu einem Remis gegen Igel.

3. Bundesliga, Staffel E: HSG DJK Marpingen-Alsweiler – HSG Wittlich 25:20 (13:8)
Das war nicht der Tag der HSG Wittlich! Die Mannschaft von Trainer Thomas Feilen zeigte die bislang schwächste Saisonleistung. Bereits früh nahm der Wittlicher Coach eine Auszeit, denn seine Mannschat lag 4:6 (13. Minute) zurück. Doch Wittlich lief weiter dem Rückstand hinterher, die Gastgeberinnen erhöhten in der 22. Minute auf 9:5 und zur Pause mit 13:8.
Auch nach dem Wechsel änderte sich wenig, die Gastgeberinnen legten weiter vor, im Angriffsspiel der Gäste lief nicht viel zusammen. Beim 18:11 in der 40. Minute war die Vorentscheidung gefallen, Feilen musste beim 20:12 in der 44. Minute seine letzte Auszeit nehmen. Über 23:17 in der 55. Minute brachten die Gastgeberinnen den laut Feilen „völlig verdienten Sieg“ über die Zeit.
„Die DJK war die stärkere Mannschaft und wir haben auf vielen Positionen heute nicht unsere Bestleistung abgerufen und die benötigen wir, um Spiele in der Liga zu gewinnen. Im Angriff konnten wir nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Das lag sicher auch an vier vergebenen Siebenmetern und einigen für uns ungewohnten technischen Fehlern. Mit 25 Gegentoren können wir leben, nicht aber mit lediglich 20 selbst erzielten Treffern“, sagte Feilen. HSG: Irmgartz und Scharfbillig – Keil (1), Ambros (1), Meier (1), Teusch, Bach (3/1), Packmohr (6/3), Kappes (3), Czanik, Schieke, Lukanowski (1), Kucher (1/1), Frank (3).


Männer-Verbandsliga West: HSG Wittlich – HSC Igel 25:25 (12:16)
Ab dem 3:2 gab Igel die Führung erst einmal nicht mehr ab, baute den Vorsprung sogar auf 10:6 und 16:10 aus. Wittlich kam besser aus der Kabine, schaffte mit einem 4:0 Lauf vom 14:18 bis zum 18:18 den Ausgleich in der 41. Minute. In einer spannenden Schlussphase brachte der gefährlichste Igeler Angreifer Benni Steil seine Mannschaft knapp eine Minute vor dem Ende mit 24:25 in Führung, ehe Wittlichs Nico Weber beim letzten Siebenmeter für sein Team die Nerven behielt und das Remis für die Gastgeber sicherte.
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Duell zweier Hauptakteure: Nico Weber im Anflug auf das von Simon Stein exzellent gehütete HSC-Tor, Foto: Thomas Prenosil.


„Wir haben unglaublich schlecht gespielt, Fehler in allen Bereichen gemacht und schnell den Faden verloren. Lange fanden wir nicht ins Spiel, haben aber Moral bewiesen und uns wieder herangekämpft. Das Spiel hätten wir in Normalform durchaus gewinnen können, das war für uns ein verlorener Punkt“, klagte HSG-Coach Frank Staskewitz. HSG: Herget und Schenk – Konrad (1), Kirsch (3), Leyendecker (2), Stephan, Illigen, Werner (3/1), Praeder, Weber (9/1), Könen (4), Schilz (3/2).

HSG-Berichte aus mosel-handball.de

3. Liga Frauen: HSG DJK Marpingen-Alsweiler – HSG Wittlich 25:20 (13:8)
Das war heute nicht der Tag der HSG Wittlich! Die Mannschaft von Trainer Thomas Feilen zeigte im Saarland die bislang schwächste Saisonleistung und musste sich überraschend geschlagen geben.
Bereits früh nahm der Wittlicher Coach die Auszeit! Seine Mannschaft fand nicht gut in die Begegnung, lag 6:4 in der 13. Minute zurück, Feilen legte die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Doch Wittlich lief weiter dem Rückstand hinterher, die Gastgeberinnen erhöhten in der 22. Minute auf 9:5! Diesen Vorsprung brachten die Saarländerinnen bis zur Pause durch, führten überraschend 13:8!
Auch nach dem Wechsel änderte sich wenig, die Gastgeberinnen legten weiter vor, führten 16:10 in der 34. Minute, erneut musste Feilen früh die Auszeit nehmen, doch weiter lief wenig im Angriffsspiel der Eifelanerinnen zusammen. Beim 18:11 in der 40. Minute war die Vorentscheidung gefallen, Feilen musste erneut beim 20:12 in der 44. Minute die Auszeit nehmen. Über 23:17 in der 55. Minute brachten die Gastgeberinnen den völlig verdienten und klaren Heimspielerfolg über die Zeit.
„Es war ein verdienter Sieg der Gastgeberinnen, das erkennen wir neidlos an. Heute war die DJK die stärkere Mannschaft und wir haben auf vielen Positionen heute nicht unsere Bestleistung abgerufen und die benötigen wir, um Spiele in der Liga zu gewinnen. Wir sind heute auf ein Team getroffen, dass uns vor Dinge gestellt hat, mit denen wir gerechnet haben. Im Angriff konnten wir nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Auch im zweiten Spielabschnitt kamen wir nicht mehr in Schlagdistanz. Das lag sicher auch an vier vergebenen Siebenmetern und einigen für uns ungewohnten technischen Fehlern. Mit 25 Gegentoren können wir leben, nicht aber mit lediglich 20 selbst erzielten Treffern. Das können wir wesentlich besser, werden jetzt das Spiel genau analysieren und uns dann in der Trainingswoche auf den kommenden Gegner akribisch vorbereiten.“ HSG: Irmgartz und Scharfbillig – Keil (1), Ambros (1), Meier (1), Teusch, Bach (3/1), Packmohr (6/3), Kappes (3), Czanik, Schieke, Lukanowski (1), Kucher (1/1), Frank (3).


RL Frauen: TuS Daun – HSG Wittlich II 24:24 (14:13)
Ausgeglichen verliefen die Anfangsminuten im Eifelderby zwischen Daun und der Wittlicher Reserve. Vom 6:6 in der 13. Minute legten die Gastgeberinnen dann aber sechs Treffer in Folge innerhalb von fünf Minuten nach und zogen auf 12:6 in der 18. Minute davon. Auch die zwischenzeitliche Auszeit der Gäste in der 14. Minute beim 8:6 stoppte den Lauf des Illigen-Teams nicht. Erst die Zeitstrafe gegen Daun ließ Wittlich auf 12:8 verkürzen, folgerichtig nahm Dauns Coach Illigen die Auszeit. . „Nach der klaren Führung haben wir das Spiel aus der Hand gegeben“, klagte Dauns Trainer Lukas Illigen. Doch bis zur Pause kämpften sich die Gäste wieder heran, verkürzten auf 14:13 zur Pause!
Die Begegnung blieb spannend, die Gastgeberinnen legten vor, doch Wittlich ließ sich nicht abschütteln. Beim 16:16 in der 35. Minute gelang der Ausgleich, doch Daun konnte die Führung wieder übernehmen und bis 19:18 blieb der Ausgang des Spiels völlig offen. Zwei Treffer der Daunerinnen in Folge sorgten dann für die drei Tore-Führung zum 21:18 in der 44. Minute, doch spätestens beim 22:21 in der 50. Minute meldete Wittlich sich wieder zurück. Illigen nahm die nächste Auszeit, die Begegnung blieb hart umkämpft und spannend: beim 24:24 genau 10 Sekunden vor dem Ende nahm Wittlich die Auszeit, am Ende trennten sich beide Teams leistungsgerecht mit einem Remis.
„Die Vorbereitung auf das Spiel war nicht optimal. Dennoch bin ich zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Das war gegenüber dem Weiberner Spiel ein Fortschritt und darauf können wir aufbauen. Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, auch spielerisch war das gut, wenn wir aus der Bewegung kamen, Allerdings haben wir zu viele Chancen vergeben, vor allem von Aussen. Dafür hat aber der Rückraum getroffen. Für uns ist das Remis sicher ein Punktverlust gegen eine Wittlicher Mannschaft, die kämpferisch alles gegeben hat und nie aufsteckte. Vielleicht hätte ich in den Schlussenkunden noch die Auszeit nehmen sollen“, sagte Dauns Coach Lukas Illigen.
„Wir haben gut ins Spiel gefunden, das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Haben schnell gespielt und geduldig auf unsere Chancen gewartet und dann kam der für mich unerklärliche Einbruch. Durch die Einwechslung der lange verletzten Merle Kloep kam wieder Ruhe in unser Spiel und wir haben dann die Aufholjagd bis zur Pause gestartet. Leider bekamen wir Dauns Jana Clever im ersten Spielabschnitt nie richtig in den Griff. Bei uns hat im Tor Barbora Zigraiova in ihrem ersten Seniorenspiel eine gute Leistung abgerufen und wir haben im zweiten Spielabschnitt gegen eine gut spielende Dauner Mannschaft dagegengehalten. Allerdings haben wir es nicht geschafft, in den entscheidenden Situationen Nervosität und Hektik abzulegen, um endlich mal in Führung zu gehen. Am Ende sicher ein Punktgewinn für uns“, fand Wittlichs Spielertrainerin Jenny Scheibe. TuS: Treis, Thome und Zander – Schuh, Makurat (1), F. Kutscheid, J. Kutscheid (7/1), Poster, N. Aideyan, Römer, Basten (1), Teusch (4), Clever (10/1), C. Aideyan. HSG: Zigraiova – Lieser (3), Eiden (2), Teusch (1), Krüger, Hohns (1), Gaß, Scheibe (2), Esch (5), Kappes (6), Kehl, Schaaf (1), Kloep (3).


VL-West Männer: HSG Wittlich – HSC Igel 25:25 (12:16)
Überraschend entführt der HSC Igel einen Punkt aus Wittlich, war sogar bis drei
Sekunden vor dem Ende vor dem Überraschungssieg.
Die Mannschaft von Trainer Heiner Mainz fand erst langsam in Spiel, lief dem 2:0 Rückstand hinterher und ließ drei Treffer in Folge zur 2:3 Führung in der 7. Minute folgen. Diese Führung gab das Gästeteam nicht mehr ab, legte sogar beim 6:10 in der 15. Minute erstmals deutlich mit vier Treffern vor, baute die Führung sogar auf 10:16 kurz vor dem Wechsel aus.
Wittlich kam besser aus der Kabine, schaffte mit einem 4:0 Lauf vom 14:18 bis 18:18 den Ausgleich in der 41. Minute, konnte aber nicht mehr in Führung gehen. In einer spannenden Schlussphase brachte der gefährlichste Igeler Angreifer Benni Steil seine Mannschaft knapp eine Minute vor dem Ende mit 24:25 in Führung, ehe Wittlichs Nico Weber beim letzten Siebenmeter für sein Team die Nerven behielt und das Remis für die Gastgeber sicherte.
„Wir haben unglaublich schlecht gespielt, Fehler in allen Bereichen gemacht und schnell den Faden verloren. Lange fanden wir nicht ins Spiel, haben aber Moral bewiesen und uns wieder herangekämpft. Das Spiel hätten wir in Normalform durchaus gewinnen können, hatten uns das sicher anders vorgestellt. Für Igel war es ein verdienter Punkt, für uns ein verlorener Punkt“, klagte Wittlichs Coach Frank Staskewitz.
„Hätte mir einer den Punkt vor dem Spiel angeboten, hätte ich ihn sofort genommen. Letztlich war es eine überragende Abwehrleistung und eine starke Torhüterleistung von Simon Stein, der uns den Punkt sicherte. Eine so starke Leistung wie im ersten Spielabschnitt habe ich von meiner Mannschaft noch nicht gesehen. Wittlich hatte die bessere Spielanlage, doch wir alles über den Kampf geregelt. Selbst die vielen Zeitstrafen gegen uns konnten wir mit einer guten Abwehrleistung kompensieren. Mit dem Punkt bin ich am Ende überglücklich“, gestand Gästetrainer Heiner Mainz. HSG: Herget und Schenk – Konrad (1), Kirsch (3), Leyendecker (2), Stephan, Illigen, Werner (3/1), Praeder, Weber (9/1), Könen (4), Schilz (3/2). HSC: Weier und Stein – Steil (10/4), Ossadnik (1), Grundhöffer, Lermen, Behrmann (8), Habbal, Werdel (3), Vucenovic, Steinmetz (1), Humm.


RPS-Oberliga männliche B-Jugend: SF Budenheim – HSG Wittlich 21:22 (13:11)
In einem von vielen technischen Fehlern und zahlreichen Fehlwürfen geprägten Spiel kam die HSG Wittlich zu einem knappen Sieg in Budenheim. Beiden Mannschaften merkte man die lange Spielpause an. Von Beginn war es ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beiden Mannschaften die Präzision im Abschluss fehlte. Beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an eine ausgeglichene Begegnung, in der Wittlich durch Julius Jacoby in Führung ging, beide Mannschaften sich in der Führung ständig abwechselten und sich zunächst kein Team mit mehr als einem Treffer absetzen konnte. Beim 8:7 für die Gastgeber nahm HSG Coach Olaf Gierenz in der 16. Minute die erste Auszeit, doch das nutzten die Gastgeber, um sich erstmals deutlicher mit drei Toren auf 10:7 in der 17. Minute abzusetzen. Zur Pause führten die Gastgeber 13:11.
„Unserem Spiel fehlte in der ersten Halbzeit die nötige Durchschlagskraft aus dem Rückraum. Zu selten spielten wir unsere Angriffshandlungen mit der nötigen Konzentration und Konsequenz zu Ende.“ Nach der Pause folgte die stärkste Phase der HSG Wittlich. Die Gastgeber erzielten in den ersten 14 Minuten der zweiten Halbzeit nur zwei Tore. Beim 17:15 für die HSG schien eine kleine Vorentscheidung gefallen zu sein. „Zahlreiche technische Fehler und schlecht vorbereitete Würfe auf unserer Seite hielten die Gastgeber im Anschluss im Spiel. Immer wieder ließen wir uns wie auch in der ersten Halbzeit von der aufkommenden Hektik aus dem Konzept bringen. Stärkster Spieler und Matchwinner war unser Torhüter Linus Borreck. In der Abwehr waren viele positive Ansätze zu erkennen. Dennoch waren wir hier häufig noch den berühmten Schritt zu spät. Im Angriff fehlte häufig die nötige Konzentration und Disziplin. Hier müssen wir uns in den nächsten Spielen deutlich steigern“, fordert HSG-Coach Olaf Gierenz. HSG: Schleimer und Borreck – Gierenz (1/1), Molecki (4/1), Lellinger, Zimmer (3), Becker, Lequen, Jacoby (3), Backes (5), Benoev (2), Hamm (2).


RPS Oberliga männliche C-Jugend: JSG Wittlich/Schweich – TV Nieder-Olm 15:27 (8:12)
Auf ein interessantes Spiel hatte HSG Trainer Michael Schaaf gehofft, doch leider ging die Hoffnung nicht in Erfüllung! Knapp 10 Minuten waren gespielt, da führte der Favorit aus Nieder-Olm mit 1:4!
„Es wurde das erwartet schwere Spiel, bei dem der Gast wie die Feuerwehr loslegte. Unschön die Aktion in der 2. Minute, als die Gäste bewusst unseren Rückraumspieler Florian Finn aus der Luft pflückten, dafür aber keine entsprechende Bestrafung erhielten. Ab diesem Zeitpunkt hatte der Gast Florian den Zahn gezogen“, klagte HSG-Coach Michael Schaaf. Die Gäste verteidigten ihre Führung bis zur Pause zum 8:12.
Nach dem Wechsel hatte der Gast dann mehr zuzusetzen, zog über 11:18i n der 35. Minute entscheidend auf 12:22 in der 42. Minute davon und nur noch die Höhe des Gästesieges stand zur Diskussion. Die 10 Tore-Führung verteidigte die Mannschaft aus Nieder-Olm bis zum 15:25 in der 45. Minute, am Ende musste sich die HSG dem Favoriten mit 15:27 durch.
„Geprägt war die gesamte Spielzeit von einer starken Körperlichkeit der Gäste. Nach dem Wechsel haben wir uns dummerweise Zeitstrafen wegen Meckerns gefangen, doch die Gäste, die viele Auswahlspieler in ihren Reihen hatten, spielten weiter ihren schnellen Handball. Uns gelang es nicht, die zweite Welle der Gäste zu unterbinden. Kämpferisch bin ich mit der Leistung unseres Teams zufrieden, wir wissen aber auch, woran wir noch zu arbeiten haben. Auf unserer Seite hat Torwart Torge Henrichs in seime ersten Oberligaspiel eine bärenstarke Leistung gezeigt und uns lange im Spiel gehalten“, lobte Schaaf. JSG: Henrich und Gierenz – Fin (3/1), Alt (1), Petry (1), Begemann (1), Bieberstein (3), Ewen (5), Fabry (1), Berg.


Quelle: mosel-handball.de

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